Vorstellung des Fatimaapostolats und die 1. Erscheinung am 13. Mai 1917
1
Von Herzen gratulieren wir allen Namensträgern Joseph, Josef, Giuseppe, José, etc., insbesondere natürlich unserem Papst Joseph Ratzinger!
Dabei wollen wir nicht vergessen, dass der Hl.Joseph auch mit Fatima im Zusammenhang steht: Zitat aus Fatima-Bote Nr. 48 (siehe auch unter „Fatima-Bote“):
Bei der fünften Erscheinung (vom 13.9.1917) hatte ihnen die Madonna versprochen, im Oktober mit dem heiligen Josef und dem Jesuskinde zu kommen. Als ihr nun die Kinder mit den Blicken folgten, wie sie sich gegen die Sonne erhob und schliesslich in der Unendlichkeit des Raumes verschwand, sahen sie plötzlich neben der Sonne die Heilige Familie: rechts die seligste Jungfrau mit einem weissen Gewand und himmelblauen Mantel bekleidet, das Antlitz leuchtender als die Sonne, links den heiligen Josef mit dem Jesuskind, das ein bis zwei Jahre alt zu sein schien. Die Heilige Familie segnete die Welt mit dem Kreuzzeichen.
Hl. Josef: Bitte für uns und insbesondere für alle Familien!
Liebe Leser dieser Homepage
Danke für Ihr Interesse an den Erscheinungen der Muttergottes in Fatima!
Immer wieder wird die obige Frage nach einer Katastrophe gestellt; und wenn man zwischen den Zeilen liest, dann mit dem Unterton eines Vorwurfs an die Adresse Gottes. Eigenartig ist nur, dass dieser gleiche Gott sonst eher totgeschwiegen wird; für die meisten existiert Er nur dann, wenn es um Leid geht. Vielleicht liegt der Schlüssel zur Frage „Warum“ eben auch darin, dass die Mehrheit der Menschheit Gott in der heutigen Zeit aus allen anderen Bereichen ausklammert und sich so verhält, als wenn es Ihn gar nicht gäbe. Und so kommt es dann dazu, dass sich Katastrophen – vielfach auch ausgelöst durch Menschen – ereignen und Gott dieses leidvolle Geschehen aus uns nicht verständlichen Gründen zulässt.
Als Kenner der Fatima-Botschaften wissen wir, dass Kriege, Katastrophen und Hungersnöte durch Gebetseinsatz verhindert oder vermindert werden könnten. Man denke da nur an die Botschaften von Fatima im Jahr 1917 als genau dieses Hilfsmittel zur Abwendung von grossem Leid von der Muttergottes empfohlen wurde: Betet täglich den Rosenkranz, bringt Opfer … Hätte die Welt auf die ernsten Warnungen der Muttergottes gehört, wäre kein 2. Weltkrieg mit Millionen von Kriegsopfern geschehen, etc. Und noch ein Gedanke: Man denkt bei Katastrophen sofort an Gott, nicht jedoch an seinen Widersacher, der sich über Leid der Menschen freut.
Wollen wir weitere Katastrophen und grosses Leid in der Welt vermeiden, dann gibt es nur ein Rezept: Beten und opfern als Sühneleistung für die Beleidigungen gegen Gott und seine heiligste Mutter. Lesen Sie bitte unter „Schweizer Fatima-Bote“ Nr. 48 (auf dieser Homepage), was die Gottesmutter in Fatima 1917 und später in Tuy und in Pontevedra verlangte.
Schweizer Fatima-Bote (Dezember 2011) jetzt im Versand
Darin finden Sie folgende Themen:
• Katharina Emmerick: Vision über die Unbefleckte Empfängnis von Maria
• Papst Benedikt: Die Handschrift Gottes, seine Zeichen, der Stern von Bethlehem…
• Bischof Dr. Rudolf Graber: Die Dimensionen von Fatima
• Pfr. Dr. Hans Alexander Eder: Fatima und der 3. Teil des Geheimnisses
• Berichte über die Internationale Vorstandssitzung in Fatima vom November 2011 und den nationalen Gebetstag vom 1. Oktober 2011 in Oberurnen
Abonnieren Sie den Schweizer Fatima-Boten. Er erscheint alle drei Monate und das Abo kostet nur CHF 20.
Nachrichten in englischer Sprache – News in English language
Mehr Nachrichten siehe bei WAF – World Fatima TV
More videos of World Fatima TV – World Apostolate of Fatima: http://youtube.com/WorldFatimaTv
Weitere Nachrichten in englischer Sprache auf unserer Homepage: https://fatima.ch/category/nachricht/nachrichten-in-englischer-sprache/