La Salette – Marienerscheinungsort

 Die Erscheinungen Mariens in La Salette (I)

Eigene Vorbemerkung: Wenn man den letzten Abschnitt liest, muss man unweigerlich an die heutige Situation denken: Der siebte Tag, Tag des Herrn: Wer hält ihn noch hoch? Schrecklich, wie entheiligt er von der grossen Mehrheit wird! 
Am 19. September 1846 hüten Melanie und Maximin ihre Kühe, als Melanie plötzlich ein wunderschönes Licht sieht, strahlender als die Sonne und kaum die Worte hervorbrachte: „Maximin, sieh doch dort! O, mein Gott!“ Und sie erzählt: „Der Stock, den ich in der Hand hielt, fiel mir aus den Händen (…) Ich sah angestrengt auf das Licht, das still stand, doch als es sich öffnete, erblickte ich in ihm ein anderes, noch viel helleres Licht, das sich bewegte und in dem eine wunderschöne Frau sass, den Kopf in die Hände gestützt.“

 Die schöne Frau steht auf und sagt zu den Kindern: „Kommt näher Kinder, habt keine Angst. Ich bin hier um euch eine grosse Botschaft zu überbringen:

 Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er lastet so schwer, dass ich ihn nicht länger stützen kann. So lange schon leide ich um euch! Wenn ich will, dass mein Sohn euch nicht verlässt, muss ich ihn unablässig für euch bitten. Aber ihr macht euch nichts daraus! So viel ihr auch betet und tut: nie werdet ihr die Mühe vergelten können, die ich für euch auf mich genommen habe.

 Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben und den siebten mir vorbehalten und man will ihn mir nicht geben. Das ist es, was den Arm meines Sohnes so schwer macht. Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen. Das sind die zwei Dinge, die den Arm meines Sohnes so schwer machen. Wenn die Ernte verdirbt, geschieht es nur euretwegen. Ich habe es euch im vergangenen Jahr an den Kartoffeln gezeigt. Ihr habt euch nichts daraus gemacht. Im Gegenteil, wenn ihr verdorbene Kartoffeln gefunden habt, habt ihr geflucht und dabei den Namen meines Sohnes missbraucht. Sie werden weiter verderben und dieses Jahr an Weihnachten, wird es keine mehr geben.“

Aus „Eine Minute mit Maria“; Fortsetzung folgt.




Eindringlicher Friedensaufruf von Papst Franziskus

 

„Nie wieder Krieg!“ – Gebetstag für Frieden in Syrien

Mit eindringlichen Worten hat Papst Franziskus ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert. Bei seinem Angelusgebet in Rom verurteilte er auch ausdrücklich den Einsatz von chemischen Waffen. „Nie wieder Krieg!“, rief der Papst und griff damit einen berühmten Satz seiner Vorgänger Pius XII. und Paul VI. auf. Für den nächsten Samstag lädt Franziskus zu einem Gebets- und Fasttag für den Frieden in Syrien und an anderen Konfliktherden weltweit ein. Er hoffe auf rege Teilnahme an einem Gebetstreffen am Samstagabend auf dem Petersplatz, so der Papst. Franziskus bat auch die anderen christlichen Konfessionen, sich seiner Initiative anzuschließen.

„Ich will mir den Schrei zu eigen machen, der mit wachsender Sorge aus jedem Teil der Erde, aus jedem Volk, aus dem Herzen eines jeden aufsteigt, aus der ganzen Menschheitsfamilie: Das ist der Schrei nach Frieden! Wir wollen eine Welt des Friedens, wir wollen Männer und Frauen des Friedens sein, wir wollen, dass in dieser unserer Gesellschaft, die von Spaltungen und Konflikten durchzogen wird, der Friede ausbreche! Nie wieder Krieg! Nie wieder Krieg!“
Nein zu Chemiewaffen
Der Friede sei „ein zu wertvolles Gut“, er müsse stetig gefördert und beschützt werden, so Papst Franziskus. Er nehme starken Anteil an allen Konflikten, die es auf der Erde gebe. „Aber in diesen Tagen wird mein Herz vor allem durch das verwundet, was in Syrien passiert. Ich bin bestürzt über die dramatischen Entwicklungen, die sich abzeichnen.“ Er rufe aus tiefstem Herzen nach Frieden in Syrien, sagte der Papst. „Wieviele Leiden, wieviel Zerstörung, wieviel Schmerz hat der Gebrauch von Waffen über dieses gemarterte Land gebracht und bringt es immer noch darüber, vor allem über die wehrlose Zivilbevölkerung! Denken wir daran, wieviele Kinder nicht mehr das Licht der Zukunft sehen werden! Mit besonderer Bestimmtheit verurteile ich den Einsatz von Chemiewaffen: Ich versichere euch, dass sich die schrecklichen Bilder der letzten Tage mir ins Gehirn und ins Herz gebrannt haben.“

Es gebe „ein Gericht Gottes und auch ein Gericht der Geschichte über unser Tun“, und niemand könne sich dem entziehen, mahnte der Bischof von Rom, der sich am Samstag mit seinen engsten Mitarbeitern ausgiebig über das Thema Syrien beraten hatte. „Der Einsatz von Gewalt führt niemals zum Frieden. Krieg bringt Krieg hervor, Gewalt bringt Gewalt hervor! Mit aller Kraft rufe ich die Konfliktparteien dazu auf, die Stimme des Gewissens zu hören und sich nicht in den eigenen Interessen zu verschließen. Sie sollen auf den anderen als auf einen Bruder sehen und mit Mut und Entschlossenheit die Begegnung und den Verhandlungsweg wählen, um die blinde Gegnerschaft zu überwinden.“ Mit „ebensoviel Nachdruck“ rief Papst Franziskus die internationale Gemeinschaft auf, endlich „ohne weitere Verzögerung“ mit allen Kräften „klare Initiativen für den Frieden“ in Syrien zu unternehmen. Diese Initiativen müssten „den Dialog und Verhandlungen“ zur Grundlage haben. Auf einen möglichen Waffengang der USA und westlicher Verbündeter in Syrien ging Franziskus nicht ein.

Zurück an den Verhandlungstisch, freie Bahn für Helfer

„Man sollte keine Mühe scheuen, um allen Betroffenen dieses furchtbaren Konflikts humanitäre Hilfe zu garantieren, vor allem den Obdachlos Gewordenen in Syrien und den zahlreichen Flüchtlingen in den Nachbarländern.“ Hilfswerke bräuchten unbedingt Unterstützung, damit ihre Anstrengungen die Bevölkerung erreichten.

„Was können wir tun für den Frieden in der Welt? Wie Papst Johannes gesagt hat: Es ist die Aufgabe aller, die Beziehungen des Zusammenlebens in Gerechtigkeit und Liebe fester zu knüpfen.“ Damit bezog sich der Papst auf die berühmte Friedens-Enzyklika Pacem in Terris seines Vorgängers, des seligen Johannes XXIII. „Eine Kette des Einsatzes für den Frieden möge alle Männer und Frauen guten Willens untereinander verbinden! Das ist ein dringender Appell, den ich an die ganze katholische Kirche richte, aber auch ausweite auf die Christen anderer Konfessionen, auf die Anhänger jeder Religion und auch auf die Brüder und Schwestern, die nicht glauben: Der Friede ist ein Gut, das jedes Hindernis überwindet, er ist ein gemeinsames Gut der Menschheit.“

Appell an Ortskirchen: Fasten und beten für Syrien-Frieden

Eine „Kultur der Begegnung und des Dialogs“ sei „der einzige Weg zum Frieden“, fuhr Franziskus beschwörend fort. Im Gegensatz zur üblichen Praxis war der Entwurf seiner Ansprache vom Vatikan den Journalisten nicht vorab übermittelt worden. „Möge der Schrei nach Frieden laut aufsteigen, damit er das Herz aller erreicht und alle die Waffen niederlegen! Darum, liebe Brüder und Schwestern, habe ich entschieden, für die ganze Kirche am 7. September, der Vigil des Festes Mariä Geburt, einen Tag des Fastens und des Gebets für den Frieden in Syrien, im Nahen Osten und weltweit anzusetzen. Ich lade auch die nicht-katholischen christlichen Brüder, die Angehörigen anderer Religionen und alle Menschen guten Willens dazu ein, sich dieser Initiative anzuschließen.“ Für die Initiative von Papst Franziskus gibt es vor allem im Pontifikat von Johannes Paul II. (1978-2005) Vorbilder. So bemühte sich der polnische Papst in den achtziger Jahren vor einem Gebetstreffen für den Frieden in Assisi um einen weltweiten Waffenstillstand. Weil eine Reise in den Irak zum Heiligen Jahr 2000 nicht zustande kam, hielt Johannes Paul II. einen Gebetstag für den Irak im Vatikan ab.

„Am 7. September von 19 bis 24 Uhr werden wir uns hier auf dem Petersplatz zum Gebet und in einem Geist der Busse treffen, um Gott um das Geschenk des Friedens zu bitten für die geliebte syrische Nation und alle Konflikt- und Gewaltherde in der Welt. Die Menschheit braucht Gesten des Friedens, sie braucht Worte der Hoffnung und des Friedens! Ich bitte alle Ortskirchen, dass sie an diesem Tag das Fasten einhalten und einen liturgischen Akt in dieser Intention organisieren.“




Die Warnung

14 Mai 2013, 11:00
‚Die Warnung‘ ist eine extrem gefährliche Falschprophetie

„Diese angebliche Prophetie“ von Maria Divine Mercy „ist in keiner Weise akzeptabel für einen glaubenstreuen Katholiken“. Von Prof. Mark Miravalle
Steubenville (kath.net) Im Folgenden werden die von der Glaubenskongregation des Vatikans im Nov. 1974 erstellten Normen zur Begutachtung von Privatoffenbarungen, auf die kolportierten Privatoffenbarungen der Frau, die sich als Maria Divine Mercy bezeichnet, vorläufig angewandt.
Ich habe bis jetzt an einigen internationalen theologischen Untersuchungskommissionen für die entsprechenden kirchlichen Autoritäten mitgewirkt und folge hier also in kurzer und bündiger Form derselben Methode von Analyse und Gutachten, welche Standard für eine offizielle Untersuchung sind. Wir wollen in Kürze die kolportierten Botschaften und relevanten Handlungen von Maria Divine Mercy im Licht der grundlegenden Kriterien der Kirche auf ihre Echtheit hin untersuchen.
Wie schon der namhafte französische Mariologe Rene Laurentin richtig geschlossen hat, können die Normen eines kirchlichen Gutachtens über eine berichtete Offenbarung in folgende drei Grundkritierien zusammengefasst werden:

1. Ist die angebliche Botschaft in Übereinstimmung mit der offiziellen Lehre der Kirche über Glauben und Moral?

2. Passen die kolportierten Phänomene (Ekstase, Weise wie die Botschaft gegeben wird etc.) zusammen mit der mystischen Tradition der Kirche?

3. Bringt die behauptete Botschaft geistliche Früchte wie sie normalerweise eine authentische übernatürliche Botschaft begleiten, so wie es in den Worten Jesu in Mt 12,33 heißt “Der Baum wird an seinen Früchten erkannt“: Zahlreichere und stärkere Umkehr, geistlicher Friede, geistliche Freude, neuer oder erneuerter Glaube, Vertrauen, Liebe, größere Treue zur und Einheit mit der Kirche?

Leider enthalten die Botschaften von Maria Divine Mercy sowie die Handlungen der angeblichen Seherin viele schwere theologische, historische und faktische Irrtümer und zwar durchgehend in den über 650 angeblichen Botschaften. Es sind Irrtümer, die der doktrinären Lehre der katholischen Kirche, der mystischen Tradition in Bezug auf eine echte katholische Privatrevelation widersprechen. Es gibt auch Widersprüche in Bezug auf selbstgemachte Voraussagen und hinsichtlich der typischen geistlichen Früchte von Friede, Liebe und Freude, die mit einer wahren himmlischen Botschaft einhergehen.
Hier im Folgenden nur einige Beispiele dieser weitreichenden und ernsten Fehler:

1. Die Behauptung, dass Papst Benedikt XVI der letzte wahre Papst auf Erden war und der nächste Papst der „falsche Prophet“ sein wird: „Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf Erden…“ Der nächste Papst mag von Gliedern der katholischen Kirche gewählt sein, aber er wird der „falsche Prophet“ sein.(12.4.2012).

Diese Botschaft widerspricht direkt der katholischen Lehre was die Rechtmäßigkeit eines gültig gewählten Papstes betrifft. Die Botschaft hält es für möglich, dass ein „Antipapst“ von einer gültigen Konklave kommen kann: das ist eine falsche oder häretische Position.

Die angebliche Botschaft behauptet weiterhin, schlussfolgernd, dass Papst Franziskus tatsächlich der „falsche Prophet“ sei. All das ist eine abzulehnende Zurückweisung von katholischen Konzilien, Katechismen und kanonischem Recht über die Rechtmäßigkeit eines gültig gewählten Papstes und der rechten Antwort darauf, „dieser religiöse Gehorsam des Willens und des Verstandes ist in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Bischofs von Rom, auch wenn er nicht kraft höchster Lehrautorität spricht, zu leisten „(LG 25), welche jedes Glied der katholischen Gläubigen dem gegenwärtigen Heiligen Vater schuldet.

Diese irrige Botschaft ist extrem gefährlich für jedes Mitglied der katholischen Kirche, denn es enthält die Gefahr, zu einem formalen “Schisma“ oder einer Trennung von der katholischen Kirche zu führen, welche „eine Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche“ (CIC Nr. 751) ist. Die Wahl des Schismas resultiert tragischerweise für jeden Katholiken in der Exkommunikation und der Unfähigkeit die Sakramente zu empfangen (siehe CIC 1364.1).

Diese irrige Botschaft weist nicht nur das wahre Pontifikat von Papst Franziskus zurück, sondern es widerspricht auch dem rechten Respekt dem Pontifikat Benedikt XVI. gegenüber. Papst Benedikt gelobte nämlich am Tag seines freiwilligen Rücktritt (nicht nach einer gewaltsamen „Vertreibung“, wie es von der angeblichen Botschaft kolportiert wird), am 28.2.2013, seinen Gehorsam dem nächsten Papst gegenüber und Papst Benedikt XVI. gelobte Papst Franziskus gegenüber seinen Gehorsam ohne Rückhalt schon vor ihrem historischen gemeinsamen Treffen am 23.3.2013.

2. Eine Form der Häresie, die Millenarismus genannt wird, ist an verschiedenen Stellen der angeblichen Botschaften sichtbar, die behaupten, dass es ein wörtlich zu nehmendes „tausendjähriges Reich“ von Jesus auf der Erde geben wird (Botschaft vom 9.4.2012), währenddessen es keinen Papst auf der Erde geben würde, sondern eine Art geistiges Papsttum, durch welches der heilige Petrus die Kirche vom Himmel aus führen würde, und das über eine Art „Paradies auf Erden“ (Siehe Botschaften 89, 124, 141; 88, 109, 111, 251, 258).

Die katholische Kirche hat den Millenarismus mit Recht verworfen, ebenso das Konzept einer wörtlich zu nehmenden tausendjährigen Periode, während derer Jesus über ein irdische Paradies herrschen würde (KKK Nr. 676).

Die Idee von tausend Jahren irdischer Existenz ohne sichtbaren Papst auf Erden, ist in der Praxis eine Verletzung des petrinischen Versprechens Jesu (Siehe Mt 16,15-20) und ist auch absolut unhaltbar auf Grund der Quellen der göttlichen Offenbarung.

Diese angebliche Prophetie scheint eine extreme Deutung verschiedener Prophezeiungen über das Papsttum zu sein und ist in keiner Weise akzeptabel für einen glaubenstreuen Katholiken.

3. Die Leugnung der Wichtigkeit einer kirchlichen Überprüfung der angeblichen Botschaften. Die angeblichen Botschaften weisen die Wichtigkeit der Untersuchung durch die Kirche und eines daraus folgenden Urteils über die Echtheit der angeblichen Botschaften zurück, indem behauptet wird, die kirchliche Anerkennung sei „nicht wichtig“. „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften für echt erklärt, denn die Zeit ist nicht auf ihrer Seite“ (Botschaft 9.7.2011).

Diese Sichtweise kann nicht als vereinbar mit einer authentischen katholischen Privatoffenbarung betrachtet werden, die den wahren Seher immer anweist, seine/ihre Botschaften der rechten kirchlichen Autorität zu unterbreiten, selbst wenn der Himmel es gewusst hat, dass die Botschaften nicht gleich von der einschlägigen Autorität der Kirche bei der ersten Gelegenheit der Unterbreitung anerkannt würden (wie z.B.: in Guadeloupe mit dem heiligen Juan Diego oder in Lourdes mit der heiligen Bernadette).

4. Die Weigerung der Seherin sich zu identifizieren und sich der kirchlichen Autorität vor Ort für eine entsprechende kirchliche theologische, psychologische und wissenschaftliche Begutachtung zu stellen, während sie auf der anderen Seite gleichzeitig die angeblichen Botschaften via Internet und Druckmedien verbreitet.

Ähnlich aber unterschiedlich zur Kategorie oben, verweigert die Seherin, während sie die angeblichen Botschaften als wahre übernatürliche Botschaften vom Himmel verbreitet, sich der Autorität der Kirche vor Ort gegenüber im Gehorsam zu unterstellen hinsichtlich einer klaren Untersuchung über die Echtheit der Botschaften.

Die Seherin operiert von der Region um Dublin in Irland aus und hätte ihre Botschaften und sich selbst der rechtmäßigen kirchlichen Prüfung durch die Erzdiözese von Dublin unterbreiten und sich stellen sollen.

Die Weigerung der Seherin sich im Gehorsam der rechtmäßigen kirchlichen Autorität für eine rechte Überprüfung zu stellen schließt die Möglichkeit aus, das zweite Kriterium anzuwenden, nämlich die begleitenden Phänomene, die typischerweise eine echte übernatürliche Kommunikation auszeichnen zu überprüfen. Jesus ist das Licht der Welt und ruft seine Diener ans Licht. Sein Gegenspieler operiert vom Dunkel aus.

5. Theologische Irrtümer, wie zum Beispiel zu behaupten, der Himmlische Vater käme im Namen Jesu.

Es ist doch Jesus, der im Namen des Vaters kommt, oder der Vater in Seinem eigenen Namen. Diese Behauptungen führen zu einer Verwirrung und widersprechen der klassischen trinitarischen Formulierung.

Noch dazu gibt es viele Beispiele, die die Verwirrung in den Botschaften verteidigen, z.B.: dass „Liebe verwirrend sei“ (Botschaft 45), auch das ist gegenläufig zum Charakter einer authentischen Prophezeiung. Jesus spricht mit tiefster Einfachheit und Klarheit. Satan stiftet Verwirrung.

6. Datierte Voraussagen der „Warnung“, die sich nicht erfüllt haben, dass sie nämlich innerhalb weniger Monate nach dem 31.5.2011. geschehen würde.

Die Botschaft vom 31.5.2011. ruft dazu auf, sich auf die Warnung (eine von Gott verursachte „Erleuchtung des Gewissens“, eine Voraussage, die es auch in anderen marianischen Botschaften gibt) vorzubereiten. Diese würde innerhalb weniger Monate vom 31.Mai 2011 an stattfinden: „Bereitet euch jetzt auf dieses Ereignis (die Warnung) vor, denn ihr habt nur einige wenige Monate übrig, eure Seelen vorzubereiten.

Diese Voraussage fand nicht innerhalb weniger Monate statt, und auch nicht einmal ein Jahr nach der Voraussage (31.5.2011).

7. Abwesenheit der authentischen christlichen Früchte von geistlichem Frieden, von geistlicher Freude, Vertrauen und Liebe, stattdessen Manifestationen größerer Furcht, von Ängsten und vorherrschend von Negativität.

Furchterregende Töne von Vergeltung, Zorn, Gerechtigkeit und Katastrophen sind die Hauptthemen, die den angeblichen Worten Gott Vaters und Jesu zugeordnet werden. Die angeblichen Botschaften sind voll des negativen und mahnenden Wortschwalls von Verdammnis und Gericht, in Worten und Ausdrücken, die die unendliche Barmherzigkeit und Liebe des Vaters und des Sohnes schwerwiegend entstellen.

Z.B.: aus einer angeblichen Botschaft, wo Jesus sagt: „Diejenigen, die ihr sagt, dass ihr meiner Lehre folgt, aber die ihr Gesetze geändert habt um Handlungen, die in meinen Augen sündig sind, zu rechtfertigen, verlasst auf der Stelle meine Kirche!“ Oder angebliche Worte des himmlischen Vaters, er würde Seelen in die Hölle schicken, wo ihnen die Augen ausgerissen werden.

Diese Worte stimmen nicht mit anderen Botschaften von Jesus und Gott Vater überein. Selbst als Jesus, Gott der Vater und Maria, Botschaften gaben, in denen von strengen Stellungnahmen von einer bedingten Strafe und einer Reinigung die Rede war (z.B.: zu lesen in den authentischen Botschaften der göttlichen Barmherzigkeit, oder Fatima), standen diese Botschaften vor allem in Zusammenhang von Frieden, Liebe, Ermutigung, ja sogar Freude.

Die entsprechenden geistlichen Charakterzüge und deren Früchte sind im Wesentlichen in den angeblichen Botschaften nicht zu finden und auch abwesend bei einer beträchtlichen Anzahl von Verfechtern der angeblichen Botschaften.

Wenn solche augenscheinlichen theologischen und faktischen Irrtümer in den angeblichen Botschaften von Maria Divine Mercy gegenwärtig sind, wie kommt es dann, dass diese angeblichen Botschaften so oft von vielen Katholiken guten Willens gelesen werden, deren Mehrheit dem Gehorsam dem Lehramt der Kirche gegenüber verpflichtet sind und die auch eine besondere und wahrhafte Marienverehrung zeigen?

Deshalb, weil die angeblichen Botschaften Elemente enthalten, die viele Leser als richtig erkennen, wenn sie die „Zeichen der Zeit“ betrachten – eine Bewertung, zu der das Zweite Vatikanische Konzil aufruft (GS 4).

Wir erkennen weitläufige Krisen von Glaube und Moral innerhalb der katholischen Kirche und überall auf der Welt: noch nie da gewesene globale, ökonomische und soziale Krisen, viele andauernde geopolitische Konflikte: im Nahen Osten und darüber hinaus; nie da gewesene Naturkatastrophen; die Möglichkeit eines Gebrauchs von Kernwaffen in Nordkorea, Iran und Pakistan etc.

Diese historischen und herausfordernden Zeiten, in denen wir leben, wahrzunehmen und zu erkennen, ist absolut annehmbar und meiner Meinung nach eine ehrliche und richtige Bewertung der gegenwärtigen Zeichen der Zeit.

Eine angebliche Botschaft voller theologischer Fehler und Ungehorsam gegenüber der Kirche ist jedoch ein schwerer und gefährlicher Irrtum.

Es besteht ein wesentlicher Unterschied darin, die ernsten globalen Zeichen wahrzunehmen, die die Welt dringendst zu einer Umkehr aufrufen und dabei Gottes Barmherzigkeit anzunehmen, in dem man gläubig auf die rechtmäßigen übernatürlichen Botschaften antwortet, die von Jesus und Maria der gegenwärtigen Menschheit gegeben werden, und die verständlicherweise göttliche „Warnungen“ beinhalten, auf universaler und auf individueller Ebene.

Oder auf der anderen Seite eine falsche Botschaft anzunehmen, und mit ihr zu kooperieren, welche die authentischen, zeitgenössischen Botschaften für sich in Anspruch nimmt und diese mit falschen Anweisungen infiziert wie z.B.: zum Ungehorsam Papst Franziskus gegenüber und der rechtmäßigen Autorität der Kirche unter Zurückweisung von klassischem katholischem Dogma und der wahren mystischen Tradition der Kirche aufruft; eine Botschaft, die Furcht und Angst einflößt hinsichtlich der jetzigen globalen Situation.

Die besondere und größte Gefahr in dieser Botschaft ist meiner Meinung nach die angebliche Rechtfertigung für Katholiken, einer individuellen falschen Privatoffenbarung mehr Gewicht einzuräumen, als der Autorität des jetzigen Papstes als dem Stellvertreter Christi auf Erden.

Ironischerweise sagt die angebliche Botschaft ein kommendes Schisma in der Kirche voraus. Das könnte wirklich eine Prophezeiung werden, die sich selbst erfüllt – ein satanisches Ziel und eine Strategie, die sich erfüllen könnte als Folge der extrem gefährlichen und tatsächlichen schismatischen Botschaften wie diejenigen, die von Maria Divine Mercy verbreitet werden.

Es ist meiner Meinung nach realistisch während unserer gegenwärtigen Erfahrung von Veränderung und Herausforderung, die wir in der Kirche und auf der Welt erleben, sogar noch mehr falsche Botschaften in der kommenden Zeit zu erwarten – falsche Botschaften gemischt mit wahrem Inhalt – die dem diabolischen Ziel dienen uns von der echten kirchlichen Autorität und ihrer Doktrin (Lehre) und auch von den echten Botschaften des Himmels für unsere Zeit abzulenken.

Dem kann nur begegnet werden und das kann nur geheilt werden durch eine erneute Hingabe des Gehorsams an den Heiligen Vater, den Papst Franziskus und aller rechtmäßigen kirchlichen Autorität gegenüber.

Lassen Sie uns gemeinsam und mit Eifer für unseren geliebten Heiligen Vater, Papst Franziskus beten und für unsere heilige katholische Kirche, für den Triumph der göttlichen Barmherzigkeit und des Unbefleckten Herzens Marias, wie wir es von echten zeitgenössischen Botschaften von Jesus und Maria hören; und für eine friedlichen Bekehrung und Versöhnung mit der angeblichen Seherin und all ihren gegenwärtigen Unterstützern, einer Umkehr des Herzens und zum Gehorsam und der Einheit mit der Kirche.

Dr. Mark Miravalle
Professor für Theologie und Mariologie

Der Verfasser Dr. Mark Miravalle ist Professor für Theologie und Mariologie an der Franziskaner-Universität Steubenville, Ohio, USA. Er hat bereits mehrfach Vorträge bei Bischofskonferenzen gehalten und verschiedentlich theologische Einschätzungen von Erscheinungen für Bischöfe geschrieben. Er ist verheiratet und Vater von acht Kindern.

kath.net dankt Frau Mag. Gerda Mathews für das Erstellen der Übersetzung




Am Abend des Papstrücktritts – Zufall?

Der Blitz schlug nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa um 17.56 Uhr (11 Feb.) ein, also nach der Rücktritts-Ankündigung. Ansa-Fotograf Alessandro di Meo habe länger mit einem Stativ vor der Basilika gestanden – für ihn wahrscheinlich schon jetzt das Foto des Jahres.




8. Dezember – Gnadenstunde für die Welt

Papst Benedikt gewährt den vollkommenen Ablass allen, die an diesem Tag eine besondere Andacht zu der Mutter Gottes halten (unter den üblichen Bedingungen!)

Worte Mariens bei ihrer Erscheinung am 8. Dezember 1947 im Dom von Montichiari:

„Ich wünsche, dass alljährlich am 8. Dezember zur Mittagszeit (12-13 Uhr) die Gnadenstunde für die Welt begangen werde. Durch diese Andachtsübungen werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden. Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten. Man möge baldmöglichst dem Vater der katholischen Kirche …melden, ich wünsche, dass die ‚Gnadenstunde für die Welt‘ bekannt und in der ganzen Welt verbreitet werde. Kann jemand die eigene Pfarrkirche nicht besuchen, betet er aber zu Hause zur Mittagszeit, wird er durch mich ebenfalls Gnaden empfangen… Noch hat sich der Herr durch mich der Guten erbarmt und ein großes Strafgericht zurückgehalten. In Bälde wird man die Größe der Gnadenstunde erkennen… Für alle Kinder, die meinen Worten Gehör schenken und diese zu Herzen nehmen, habe ich schon eine Fülle von Gnaden bereitet!“




Erster Freitag des Monats = Herz-Jesu-Freitag

Siehe:

http://www.kreuz-jesus.de/verheissungen/herz-jesu-freitag/index.php

 

 

 




Maria Namen

Fest Maria Namen, nach der Befreiung Wiens von der Türkenbelagerung 1683

Für den Rosenkranz hat sie Ja gesagt

Fürstin Gracia Patricia von Monaco verlor am 12. September 1982 bei einem Autounfall ihr Leben. Die ganze Welt war von ihrem tragischen Tod erschüttert. Sie war nicht nur, was ihren sozialen Rang betrifft, eine grosse Persönlichkeit, sie hatte auch ein grosses Herz und eine grosse Seele.

1956 heiratete die Hollywood-Prinzessin Prinz Rainier von Monaco und brach ihre brillante Filmkarriere ab, um sich ihrem Ehemann und später den Kindern zu widmen. Auch nach ihrer Hochzeit lehnte sie es ab, in ihren Künstlerberuf zurückzukehren. Dennoch machte sie, kurz vor ihrem Tod, eine Ausnahme zu Gunsten des Rosenkranzes.

Als gläubige Katholikin konnte sie der drängenden Einladung Pater Peytons, des Familienrosenkranzapostels, den sie gut gekannt hat, nicht widerstehen, der in der St. Peters Basilika in Rom einen neuen Film drehen wollte, der das Rosenkranzgebet wieder zur Geltung bringen sollte: „Eure Hoheit, ein armer irländischer Priester bittet Gracia, der Königin des Rosenkranzes „diese Gunst (Grace) zu erweisen …“ Gracia konnte ihrem alten Freund nicht nein sagen und so erschien sie nach mehr als 25 Jahren Abwesenheit wieder vor der Kamera.

Mario Tursi, einziger Italiener der Filmmannschaft, war berührt: „Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis. Ich sah die Fürstin mit Enthusiasmus und einer aussergewöhnlichen Innigkeit die Geheimnisse des Rosenkranzes beten. Ich sehe ihre begeisterten Augen wieder vor mir, die perfekte Intonierung ihrer Stimme, den untadeligen Stil mit dem sie die Bibelverse skandierte. Gracia spielte mit Glauben ihre Rolle und hatte die St. Peters Basilika als suggestive Kulisse. Die durch das Licht erzeugte Stimmung machte aus der Fürstin ein Wesen, das einer Vision glich. Beim Geheimnis der Kreuzigung trug sie ein sehr schlichtes Kleid aus schwarzem Chiffon und um den Hals eine schmale, einreihige Perlenkette. Im Hintergrund symbolisierte die Pieta Michelangelos den unendlichen Schmerz und die unendliche Liebe. Die Filme werden über das Fernsehnetz der Vereinigten Staaten von Amerika ausgestrahlt. Gracia hatte für ihre Teilnahme eine Bedingung gestellt: die Filme sollten für das amerikanische Publikum reserviert sein. Hoffen wir, dass der Fürst auf Grund des frühen Todes seiner Gattin, die Ausstrahlung dieser Dokumentationen auf der ganzen Welt erlauben wird. Ist dieser Glaubensakt nicht ihr spirituelles Testament?

Aufruf des Schmerzhaften und Unbefleckten Herzens Mariens, Nr. 101 erschienen in der „Marianischen Sammlung“ 1986 von Bruder Albert Pfleger, Marist

Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen.

 

Artikel übernommen aus: „Eine Minute mit Maria“




Warnung

Vielen wird bestimmt die sogenannte „grosse Warnung“ der Erscheinungen in Garabandal in den 1960er-Jahren bekannt sein.
In Anlehnung an diese „Warnung“ gibt nun eine Person via Internet fast täglich neue Botschaften… Der Titel dieser Botschaften lautet: „Die Warnung“.. Was davon zu halten ist, kann dem nachstehenden Artikel von Weihbischof Dr. Andreas Laun entnommen werden, dem wir uns voll und ganz anschliessen:

Warnung vor der ‚Warnung‘

Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“. Ein Klartext von Bischof Andreas Laun zu einer nicht unumstrittenen Privatoffenbarung

Salzburg (kath.net/KircheHeute)

Vor Tagen erhielt ich den Anruf eines Mannes mit der Frage, was von „Der Warnung“ zu halten sei. Ich antwortete „Ich kann nichts sagen, ich weiß nicht, wovon Sie sprechen!“ Auf sein Drängen hin sah ich mir dann die ersten Seiten der „Warnung“ im Internet an.. Was aber den Inhalt betrifft, lautet mein Urteil: „Warnung vor der Warnung!“

Und dies aus folgenden Gründen: Die Frau, die diese „Botschaften“ behauptet zu erhalten, ist unbekannt nicht vom Himmel beglaubigt, wie dies in Fatima z.B. durch das Sonnenwunder der Fall war und bei anderen Privatoffenbarungen durch andere Zeichen. Und: Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.

Nach katholischer Lehre sind nur die katholische und die orthodoxe Gemeinschaft eine „Kirche“, alle anderen „Kirchen“ sind nur „christliche Gemeinschaften“. – Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“ und nicht nach einer Privat-Offenbarung, die die Kirche anerkennen wird! Abstrus ist die Mitteilung Jesu, dass er jetzt mehr, sogar doppelt so schwer leide als im Laufe seiner Passion – derselbe Jesus, von dem die Kirche lehrt, dass er „zur Rechten des Vaters“ sitzt?

Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange – als ob es sich um einen Feldzug oder eine große Reise handeln würde, die Jesus erst „vorbereiten“ müsste! Zudem gibt es eine Reihe von „No-na“ Botschaften wie etwa: Wer treu ist, kommt in den Himmel! Oder dass wir einen freien Willen haben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten liebt, dass die Kirche niemals „untergehen“ wird und anderes dieser Art! Lauter „Botschaften“, die ein Katholik längst weiß! Die Verfasserin dieser „Botschaften“ versteht es, immer wieder Anspielungen an biblische Texte in ihren Botschaften unterzubringen und bedient sich dabei besonders der Offenbarung des Johannes, die sich besonders gut eignet, Inhalte zu vernebeln und ihnen zugleich ein wenig die Autorität der Bibel zu geben. Natürlich bedient sich „die Warnung“ auch der Angst-Mache!

Dass wir Grund haben, besorgt zu sein bezüglich all dessen, was die Zukunft bringen mag, wissen wir aus der Offenbarung, aber weitgehend genügt es sogar, die täglichen Zeitungen zu lesen! Und so weiter! Das Wahre in diesen „Warnungen“ wissen wir ohnehin, das Andere können wir getrost ignorieren. Also: Warnung vor der Warnung!

Sie könnte manche verwirren, sie ablenken von dem, was Gott wirklich von ihnen will, Anderen nur „die Zeit stehlen“, die ihnen dann irgendwo fehlt! Im Übrigen: Wenn Gott uns etwas aktuell Wichtiges mitteilen will, hat er Mittel und Wege es so zu tun, dass wir es auch erfahren ohne Rate- und Versteck-Spiele mit geschickt gelegten „Spuren“. Und zuletzt: Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!




Fatima Geheimnisse. Erste Erscheinung 13. Mai

siehe

 

http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000626_message-fatima_ge.html

 

Heute, am 13. Mai versammelten sich wiederum mehrere hunderttausend Gläubige auf dem riesigen Platz vor der Basilika von Fatima. Erstaunlicherweise zeigte sich auch in diesem Jahr wieder der Strahlenkranz um die Sonne, als sich die Fatima-Statue vom Altar zurück zur Erscheinungskapelle bewegte. Kardinal Gianfranco Ravasi hielt eine äusserst eindrucksvolle mit grossem Applaus quittierte Predigt. Am Schluss der Feier begrüsste der Bischof von Leiria-Fatima, S.E. Antonio Marto, die zahlreichen Pilger in verschiedensten Sprachen. RTP übertrug die ganzen Feierlichkeiten.