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Erscheinungen von Akita – Schwester Agnes Sasagawa

Eine sehr wichtige Botschaft aus Japan: Our Lady of Akita – Sr. Agnes Sasagawa
Von der Kirche anerkannten Erscheinungen U.L.F. von Akita

Warum erscheint dieses Video auf unserer Homepage?

Erstens weil die Botschaften von der Kirche anerkannt wurden und zweitens, weil sie auch im Zusammenhang mit „Fatima“ stehen. Die entscheidende und letzte Botschaft stammt nicht von ungefähr (auch) vom 13. Oktober (1973):

Hier eine Kurzfassung des Textes der Muttergottes an Schwester Sasagawa. Entnehmen Sie bitte alle Details dem Fatima-Boten Nr. 49 auf den Seiten 9 bis 15:

Wesentlichster Teil des Gesagten:

Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, wird der Vater der ganzen Menschheit eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut. Eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen grossen Teil der Menschheit dahinraffen, sowohl die Bösen als auch die Guten. Weder Gläubige noch Priester werden verschont werden. Die Überlebenden werden so betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden. Die einzigen Waffen, die dann bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes sein. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die Bischöfe und die Priester. Die Handlung des Teufels wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so dass Kardinäle gegeneinander auftreten werden, und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden verachtet und von anderen Priestern bekämpft werden. Die Kirchen und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird voll sein von denen, die Basteleien akzeptieren. Und der Teufel wird viele Priester und Gott geweihte Seelen dazu treiben, den Dienst am Herrn zu verlassen. Der Teufel wird vor allem die Gott geweihten Seelen erbittert bekämpfen. Der Gedanke an den Verlust so vieler Seelen, ist die Ursache meiner grosse Traurigkeit. Wenn die Sünden zunehmen, zahlenmässig und in Schwere, wird es keine Verzeihung mehr geben. Betet oft den Rosenkranz. Diejenigen, die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden.“




100 Jahre Fatima – Feiern in der Schweiz

PDF-Datei zum Herunterladen: Fatima-Feiern 2017 jeweils jeden 13.




WAF-Panamá-Hymne

Unsere Leser des Fatima-Boten konnten in Nr. 68 über die wunderbare Bekehrung von Pater David Cosca aus Panama lesen. Pater Cosca leistete anlässlich des Marianischen Kongresses vom Oktober 2015 in Fatima darüber ein eindrückliches Zeugnis.

Und nun hat sich dank den Bemühungen dieses Paters Panama in atemberaubender Geschwindigkeit das Fatima-Weltapostolat Leben eingehaucht mit dem Resultat, dass es an der im Oktober 2016 stattgefundenen internationalen Generalversammlung aller Mitgliedsländer als offzielles Mitglied aufgenommen wurde.

Im Dezember 2016 besuchte der internationale Präsident, Americo Pablo Lopez-Ortiz, dieses Land und gab dort in verschiedenen Radiosendern und andernorts Vorträge über die Erscheinungen von Fatima und ihre Bedeutung in der heutigen Zeit. Das Echo darauf war enorm!

Am 12. Januar 2017 wurde der Bischofskonferenz von Panama dieses hier abspielbare, von Frau Chely Boyd komponierte und gesungene Lied zum 100 Jahr Jubiläum der Erscheinungen von Fatima vorgetragen. Es wurde offziell zur WAF-Hynme des 100-Jahr-Jubiläums der Erscheinungen von Fatima erkoren und wird den Besuch der Fatima-Pilger-Statue vom 20. Februar bis 31. März 2017 begleiten; sie wird alle Diözesen von Panama besuchen – und bestimmt tiefe Spuren hinterlassen!

Dieser Text als PDF-Datei

WAF-Hymne von Panama, Autorin Chely Boyd und die Bischöfe Panamas
Frau Chely Boyd singt das von ihr komponierte wunderschöne Lied von der panamischen Bischöfskonferenz!

Hymne hören (klicken Sie auf den Player):


Audio-Datei des Liedes zum Herunterladen: Tu Corazón Inmaculado Triunf als mp3-Datei

Text-Datei zum Herunterladen: Text des Liedes „Tu Corazoìn Inmaculado Triunfaraì“ / „Your Immaculate Heart Will Triumph“ als PDF-Datei




Worte des Engels des Friedens in Liedversion

Hören Sie sich dieses wunderbare Lied an: Es kommt aus den Philippinen und dort ist das Fatima-Weltapostolat besonders aktiv. Wie Sie hören (und sehen) handelt es sich beim Text um die den Kindern vom Engel des Friedens gelehrten Gebete.
Wir danken Reynald Andales, dem Präsidenten des philippinischen WAF für die Zurverfügungstellung.


Audio-Datei des Liedes zum Herunterladen: Engelsgebetslied als mp3-Datei

Text des Liedes zum Herunterladen: Text des Engelsgebets auf Englisch und Deutsch als PDF-Datei




Goldene Rosenkränze für die Muttergottes

„Betet täglich den Rosenkranz“!

Diese Bitte äusserte die Jungfrau Maria bei jeder ihrer sechs Erscheinungen von 1917 in Fatima mit dem Zweck der Rettung von Seelen und der Erreichung des Friedens in der Welt. Dieser Bitte kamen die kleinen Seherkinder gerne nach; sie gilt aber auch und ganz besonders für uns alle und für unsere so glaubensschwache  Zeit. Wichtig ist zudem, dass das Rosenkranzgebet nicht „abgespult“, sondern mit dem Herzen gebetet wird.

Zum 100-Jahr-Jubiläum bin ich auf folgende Idee gestossen: Ein Rosenkranz besteht aus 59 Perlen. Jede Person, die täglich den ganzen Rosenkranz (also fünf Gesätze) betet, verwandelt eine dieser Perlen in ein goldenes Herz. 59 so betende Personen bilden dann also einen goldenen Rosenkranz!  Wenn Sie mitmachen möchten, schicken Sie uns bitte einen an Sie adressierten und frankierten Umschlag  (auch von Deutschland oder Österreich), worauf wir Ihnen mitteilen werden, welches goldene Herz (von den 59) Ihren täglichen Rosenkranz versinnbildlicht.
Wir möchten natürlich der Rosenkranzkönigin im Jubiläumsjahr 2017 möglichst viele solcher goldener Rosenkränze anbieten.  Wenn Sie bereits heute täglich einen ganzen Rosenkranz beten, teilen Sie uns dies bitte auch mit, da Sie damit die Bedingungen bereits erfüllen. Besonders möchten wir aber diejenigen ermuntern, dies zu tun, die vielleicht bis jetzt dieser dringlichen Bitte der Jungfrau Maria noch nicht (ganz) nachgekommen sind. Auch für Ihre Angehörigen, die den täglichen Rosenkranz beten, bezeichnen wir ein goldenes Herz. Können wir der Muttergottes einen oder mehrere goldene Rosenkränze zum Jubiläum schenken? Bitte machen Sie mit! Die Aktion dauert dann vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017.

Senden an: Fatima-Weltapostolat, Frau Annelies Ricklin, Stählistr. 35 CH-8280 Kreuzlingen
oder an info@fatima.ch




Gnadenstunde für die Welt 8. Dezember 2016

Gnadenstunde 8. Dezember




Petition „KREUZ BLEIBT“

Wir unterstützen diese Petition und bitte alle Leser, Unterschriftenbogen bei: NEUER RÜTLIBUND, 6000 Luzern anzufordern. Weitere Informationen auch bei www.neuer-ruetlibund.ch




Benedikt XVI.: 3. Geheimnis vollständig veröffentlicht!

http://www.kath.net/news/55265

Emeritierter Papst reagiert auf
Spekulationen US-amerikanischer und italienischer Medien – „Die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig“

Vatikanstadt (kath.net/KAP) In einem ungewöhnlichen Schritt hat Benedikt XVI. Spekulationen über angeblich geheimgehaltene Teile der Gottesmutter-Botschaften von Fatima zurückgewiesen. Behauptungen, nach denen er persönlich von nicht veröffentlichten Passagen des sogenannten „Dritten Geheimnisses von Fatima“ gesprochen habe, seien „reine Erfindungen“ und „absolut nicht wahr“, teilte der emeritierte Papst am Samstag durch das vatikanische Presseamt mit.
Vor einer Woche hatte die US-amerikanische Internetseite OnePeterFive unter Berufung auf den früheren Moraltheologen Ingo Dollinger berichtet, Joseph Ratzinger habe als Präfekt der Glaubenskongregation kurz nach der Veröffentlichung der „Geheimnisse von Fatima“ 2000 in einem Telefonat mit Dollinger eingeräumt, die Publikation sei nicht komplett erfolgt. Unterschlagene Teile der Vision, die 1917 im portugiesischen Fatima erfolgte, beträfen „ein schlechtes Konzil und eine schlechte Messe“, die in naher Zukunft bevorstünden.

Die Geschichte von OnePeterFive war in den vergangenen Tagen von einzelnen italienischen Medien aufgegriffen worden. Benedikt XVI. dementierte nun, jemals mit Dollinger über Fatima gesprochen zu haben. Zu dem fraglichen Visionsbericht erklärte er wörtlich: „Die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig.“

Um den Umfang und die Deutung der Botschaften, die von drei portugiesischen Seherkindern in mehreren Visionen im Jahre 1917 empfangen wurden, gibt es immer wieder Mutmaßungen. Die Protokolle der ersten beiden Marienerscheinungen wurden bereits 1941 veröffentlicht. Der dritte Teil, der zunächst geheimblieb und dem Papst persönlich zugeleitet wurde, war Jahr 2000 publiziert worden. Er enthielt Visionen, die mit dem Papstattentat von 1981 und den kommunistischen Diktaturen in Osteuropa in Verbindung gebracht wurden.

In den ersten „Geheimnissen“ ruft die Gottesmutter die Menschheit zu Buße und Umkehr angesichts schwerer Bedrohungen auf. In düsteren Bildern ist dabei von Kriegen, Hungersnöten und Kirchenverfolgungen die Rede, insbesondere von Attacken eines militanten Atheismus gegen die Kirche.

Der dritte Text spricht von einem weiß gekleideten Bischof, der von Soldaten erschossen wird. Diese Vision wurde später mit dem Attentat auf Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 in Verbindung gebracht. Der Papst selbst hatte seine wunderbare Errettung der Gottesmutter von Fatima zugeschrieben und die Pistolenkugel, die ihn schwer verletzt hatte, dem portugiesischen Wallfahrtsort geschenkt.

Somit können wir die englische Version von unserer Homepage löschen, da wir natürlich Papst Benedikt XVI. voll vertrauen.
Gesegneten Dreifaltigkeitssonntag!




Die weissen Tauben von Fatima

Entnommen aus: Eine Minute mit Maria

Als im Jahre 1946, die Statue Unserer Lieben Frau von Fatima in einer Prozession von Bombarral nach Lissabon getragen wird, befinden sich zwei Freunde in der unglaublich grossen Menschenmenge, die der Mutter Gottes zujubelt, wie noch niemals jemand zugejubelt worden ist. Carlos, ein junger Christ, bricht in Freudenrufe aus und jubelt wie die anderen, sein Freund Fernando hingegen hat ein spöttisches Lächeln um den Mund: „Dass man so etwas im XX. Jahrhundert noch mitansehen muss! Ich lasse gelten, dass man Maria verehrt, aber das hier ist ja nur eine Statue, das grenzt an Götzenkult! Das ist wirklich zu viel, gib es zu!“
Sie schauen zum Himmel und erblicken drei weisse Tauben, die im Kreis fliegen. Schliesslich stürzen sie herab, umkreisen die Statue und lassen sich, eine neben der anderen, auf dem Sockel zu Füssen der Madonna nieder. Es folgen Freudenschreie, Händeklatschen und Böllerschüsse aber die Vögel erschrecken davor nicht. Ein Regen von Blumen fällt herab, die Tauben fliegen trotzdem nicht davon. Weit davon entfernt! Als der Blumenregen stärker wird, begnügen sie sich, ihre Köpfe zu senken und ihre Flügel auszubreiten. Leise gurrend, schmiegen sie sich noch näher an die Statue. So verweilen sie während Stunden und Tagen, hingekauert und unbeweglich und lassen sich von der Menge füttern, ohne von ihrem Platz zu weichen.
Auch als man in die Kathedrale von Lissabon einzieht, verlassen die Tauben nicht ihren Platz. Am 6. Dezember 1946, während der feierlichen Messe, setzt sich eine Taube, wie ein Symbol des Heiligen Geistes, auf die Krone der Mutter Gottes. Und während die Kommunion an viertausend Gläubige ausgeteilt wird, wendet sie sich mit ausgestreckten Flügeln dem Altar zu und verharrt in dieser Anbetungshaltung bis zum Ende. Die Menschenmenge beobachtet sie erstaunt und von Bewunderung ergriffen. Fernando ist da, er hält ein kleines Mädchen auf dem Arm, damit es die Mutter Gottes, an die es Küsschen verschickt, besser sehen kann.

Maria siegt Nr. 5, 1976
Marianische Sammlung 1978, von Bruder Albert Pfleger, Marist