GLAUBENSHILFE AUS DEN SCHRIFTEN VON MARIA VALTORTA:

Judas Isk

DER GOTTMENSCH, 12 Bände   66          65

Alphabetischen Stichwort-Verzeichnis von: „Der Gottmensch"

(PS. Die  Texte der 12 Bücher sind NICHT auf unserer Homepage. Nach wie vor bleibt es vorteilhaft, wenn Sie alle 12 Bücher zuerst einmal durchlesen!)

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Vorwort        Empfehlungen der Bücher auf höchster Ebene

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16.2.05    

Zur EVANGELIENHARMONIE

 

 

 

Vorwort

Lieber Benützer des alphabetischen Stichwort-Verzeichnisses von: „Der Gottmensch“.   

 

Vor zehn Jahren habe ich das Werk von Maria Valtorta: „Der Gottmensch“ gelesen und Aussagen, die mich damals bewegten, notiert und diese nun alphabetisch geordnet.

Die hier festgehaltenen Aufzeichnungen sind nur eine kleine Auswahl aus den vielen beeindruckenden Worten Jesu, der Jünger, der Israeliten und Heiden. Es wäre vermessen zu sagen, sie bilden eine vollständige Fassung. Das Werk von Maria Valtorta, das sie als Werkzeug Jesu geschrieben hat, ist so umfassend, lehrreich, präzis und wuchtig in der Sprache, dass wir wirklich auf den Knien Gott danken müssen für dieses grosse Geschenk.

 

Die zwölf Bände: „Der Gottmensch“ geben uns Antwort auf alle heutigen theologischen Fragen und Diskussionen, sei es die Gottheit Jesu, die Realpräsenz Jesu im Altarssakrament, Allwissenheit Jesu, seine Menschlichkeit im Leiden und Mitfühlen, die Dogmen, dann über das Zölibat, die Jungfräulichkeit, die Ehe, Ehescheidung und Dirnen, über das Petrusamt, die Apostelwahl, den Gehorsam, die Schwächen und Eigenarten der Jünger und Apostel, die verschiedenen Marien, dann auch über: Himmel, Limbus, Hölle, Satan, die Ungetauften, auch über seine baldige Wiederkunft.

 

Die Hinweise sind nach dem ersten Wort alphabetisch geordnet und innerhalb des gleichen Wortes in der Reihenfolge der Bände, mit aufsteigender Seitenzahl und sind oft unter mehreren Stichwörtern festgehalten.

 

Möge diese Arbeit allen Benützern zur Stärkung des Glaubens und zur Klärung vieler Glaubensbegriffe beitragen, sie zur besseren Kenntnis des irdischen Lebens unseres Heilandes führen und zum vermehrten Lesen der hl. Schrift verleiten.  

 

Christus vincit!

Christus regnat!

Christus imperat!

 

O Maria!

Durch Deine Unbefleckte Empfängnis 

segne dieses Werk 

und alle, die darin lesen! Amen

Im September 2004  Moritz Franck, Oberuzwil SG

Autor des Stichwortverzeichnisses

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Empfehlungen kirchlicher Persönlichkeiten für 

das Werk Maria Valtortas

 

 

Brief des päpstlichen Bibelinstituts, Piazza Pilotta 36, Rom

vom 23. Januar 1952

Vor einigen Jahren habe ich mehrere Hefte des Werkes  „Il Poema dell’Uomo-Dio“, geschrieben von Maria Valtorta, unter besonderer Beachtung der exegetischen, geschichtlichen, archäologischen und topographischen Teile, gelesen. Was die Exegese betrifft, habe ich in den Heften, die ich geprüft habe, keine nennenswerten Fehler festgestellt. Ich war sehr beeindruckt von der Tatsache, dass die archäologischen und topographischen Beschreibungen mit bemerkenswerter Genauigkeit wiedergegeben sind. Einige Besonderheiten sind weniger genau dargestellt; die Autorin, von mir durch eine Mittelsperson befragt, hat in bescheidener Art befriedigende Erklärungen gegeben...

Im allgemeinen ist das Werk nicht nur interessant und angenehm, sondern auch wirklich erbaulich, und für das weniger informierte Volk sind die Geheimnisse des Lebens Jesu belehrend...

Mir scheint, dass das Werk... von  grossem Nutzen für katholische Familien in breiten Volksschichten werden könnte, denn es bietet in leicht zugänglicher und anziehender Form das erhabene Bild vom Leben und der Peson unseres Herrn, der Madonna und der Apostel.

P. Agostino Bea (später Kardinal)

 

 

Papst Pius XII.:

 „Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.“ Diese persönliche Äusserung des grossen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti, Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anlässlich einer besonderen Audienz des Papstes am 26. Februar 1948.

 

 

Erzbischof Alfonso Carinci, 

damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im Jahre 1959 einen abschliessenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin “geprüft und gebilligt“.

 

 

Der ehrwürdige Diener Gottes Pater Pio  (inzwischen heiliggesprochen),

Kapuziner in San Giovanni-Rotondo, Italien, hat vorausgesagt, dass das Werk Maria Valtortas wirkungsvoll und in der ganzen Welt verbreitet werde. (Aus dem Werk zitiert im Band X, Seite 358, des italienischen Originals.)

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