Schaden:
Jesus: „ Wisst ihr nicht, dass bei der Bekehrung eines Heiden oder eines Sünders
eine Unvollkommenheit eurerseits mehr Schaden verursacht als alle Irrtümer
des Heidentums?“ V-19
Schafe:
Jesus: „Euer Vater ist wie ein guter Hirte. Er sucht für seine Schafe die
guten Weideplätze...“ Maria von Magdala bekehrt sich, als sie die Predigt
vom verlorenen Schaf hört... IV-264-267
Schämen:
Jesus: „Judas, du kannst dich vor allen schämen, aber nicht vor mir. Ein
Sohn hat keine Angst und keine Scham vor dem guten Vater und der Kranke
nicht vor einem tüchtigen Arzt.“ VIII-278
Scheidung
fördert den Ehebruch. Ehebruch ist Sünde. Unzulänglichkeiten überwinden...
III-329-330
Scheidung
im Konkubinat: Konkubinat ist zu beenden; ausser, wenn die Partner ledig
sind und Kinder gezeugt haben, dann sollen sie heiraten, VI-267
Scheidung
ist gesetzliche Prostitution. Sie gibt Mann und Frau Gelegenheit für Sünden
der Wollust, IX-309
Schlacht:
Wir werden den Herrn erkennen und bereit sein, die letzte Schlacht Luzifers
zu bestehen, vor dem Posaunenstoss des siebten Engels, XI-81
Schlamm:
Die Sonne zerriss die Wolken und ihre Strahlen entzündeten das mit
schlammigem Wasser besprengte Holz, während die Priester Nehemias Hymnen,
sangen... (Seele, Feuer) IV-375
Schluck
Wasser, von Longinus in Liebe gereicht, konnte Jesus nur mit Mühe und
Schmerzen trinken, XII-79
Schmerz:
Jesus: „Die von mir gestellten Aufgaben werden im Schmerz und durch den
Schmerz erfüllt.“ I-263
Schmerz
stammt vom Bösen. Aber Gott wandelt sein Gift in ein Elixier, das ewiges
Leben verleiht... V-59
Schmerz
und Leiden haben mehr Wert, wenn sie für die Erlösung der Menschen
aufgeopfert werden, VII-36
Schmerz:
Petrus hat in seinem Innern einen Schmerz, weil Jesus leidet und noch mehr
leiden muss, VIII-367
Schmerz:
Jesus: „Ich habe euch so sehr geliebt und liebe euch so sehr, dass ich IHN
gebeten habe, den ganzen Schmerz der Welt auf mich nehmen zu dürfen um euch
das ewige Heil zu schenken.“ VIII-397
Schmerz:
Am Anfang des Schmerzes steht der Ungehorsam. Um Ordnung und Freude wieder
herzustellen ist vollkommener Gehorsam erforderlich. Darum muss Jesus soviel
leiden, IX-187
Schmerz:
Jesus: „Oh, man bedarf wirklich einer Mutter, wenn der Schmerz die Kräfte
übersteigt...“ IX-282
Schmerz,
Leid und Tod gibt es immer. Auch die Reinsten leiden. Gerade sie werden es
sein... X-119
Schmerz
und Leid sind keine Strafe, sondern eine Gnade, X-141
Schmerz,
Tod, Finsternis und Naturkatastrophen begleiten uns in der Welt... XI-243
Schmerz:
Maria Königin des Priestertums, Mutter der Kirche. Ihr Schmerz war
notwendig, XII-25
Schmerz:
Jesus nahm am Kreuze den schmerzenden Schluck Wasser aus Liebe zu Longinus,
XII-79
Schmerz:
Es schmerzt Jesus, weil er für viele vergebens gestorben ist, XII-92
Schmerz:
Jesus zur Mutter von Judas Isk.: „ Dein Schmerz nützt. Er vereinigt sich
mit diesen meinen Wunden, und deine Tränen und mein Blut waschen die Welt
rein...“ XII-126
Schmerz:
Jesus: „Ich wisst nicht, welchen Schmerz mein Herz im Laufe der
Jahrhunderte leiden wird wegen eines jeden Gläubigen, der mir abschwört,
und eines jeden - o Qual der Qualen - jeden schuldigen Priesters, der zur
Ursache von Ärgernis und Verderben wird. Ihr wisst nicht...!“ XII-167
Schmerz:
Jesus: „Ihr, die ihr die zukünftigen Priester formt, denkt an meinen
Schmerz und bemüht euch, immer heiliger zu werden, bemüht euch, heilige
Priester aus ihnen zu machen...“ XII-167
Schmerz:
Maria war sich beim ersten FIAT bewusst, dass sie sich dem grössten Schmerz
weihte, XII-264
Schmerzen:
Marias Freuden, Schmerzen und Dornen, Magd im Fleische, I-102
Schmerzen
(Dornen), die wir mit Ergebung annehmen, verwandeln sich in ewige Rosen.
Doch nur wenige nehmen sie ergeben an. Wie widerspenstige Esel wehrt ihr
euch gegen den Willen des Vaters... I-259
Schmerzen:
Der Schluck Wasser, von Longinus in Liebe gereicht, konnte Jesus nur mit Mühe
und Schmerzen trinken. Er nahm den Schluck aus Liebe zu Longinus XII-79
Schoss
Marias wurde bei der Geburt von Jesus nicht geöffnet, XI-293
Schrei:
Der letzte grosse Schrei von Jesus am Kreuze war die erste Hälfte des
Wortes „Mama“... XI-281
Schriftgelehrte:
Jesus streitet hart mit den Schriftgelehrten: „Ich lese in euren Herzen.
Herunter mit der Maske Ihr Pharisäer, Sadduzäer, ihr Helfer des Bösen.
Fort ihr Schakale, ihr Betrüger und Ehebrecher...“ IX-94-95
Schriftgelehrte:
Ahmt nicht die Schriftgelehrten und Pharisäer nach, die untereinander
uneins sind... Wehe euch ihr Schriftgelehrten und heuchlerischen Pharisäer
und blinden Führer. Wie Nachtvögel benützt ihr die Finsternis für eure sündigen
Werke, ihr Schlangen, ihr Natterngezücht... XI-103-106
Schule:
Maria zu Alphäus: „Ich werde Jesus nicht in die Schule schicken.“...
Joseph: „Maria ist im Tempel unterrichtet worden, und sie kennt die
Gesetze wie ein Gelehrter.“ I-223
Schule:
Frau des Alphäus: „In der Schule lernen sie Gutes und Böses... Judas und
Jakobus sind nur ein wenig älter als Jesus, wenn ich dich bitten darf, auch
sie zu unterrichten?“ Maria entspricht der Bitte... I-224
Schule:
Die Betrachtung des Todes ist eine Schule des Lebens, V-163
Schuld
entsteht, wenn die Tat als Sünde erkannt und dennoch begangen wird,
VIII-105
Schuld:
Es gibt keine Schuld, die Jesus nicht versteht und nicht verzeiht... X-361
Schuld:
Die Frau hat schwerer an der Schuld Evas zu tragen als der Mann, IX-324
Schuldfrei
ist Johannes, weil Petrus ihm erlaubt hat, entgegen der Weisung Jesus,
wegzugehen, IX-384
Schuldig:
... Wer die Wahrheit vergisst, ist schon schuldig, denn die Wahrheit muss
wach erhalten bleiben, wie eine Fackel, in Geist und Herz ... VI-68
Schutz:
Aus der heidnischen Autorität eine schützende und christliche Autorität
machen, VI-394
Schutz
für Jesus durch römische Soldaten: „Eine, die dich bewundert, hat uns
befohlen zu wachen. Wir werden beim Untergeschoss (Tempel) an der Ostseite
sein...“, sagt der Legionär Quintus Felix, IX-117
Schutz:
Versucht nicht den Himmel, indem ihr alles vom Himmel erwartet, XII-202
Schwangerschaft:
Maria erzählt Jesus über ihre Schwangerschaft. Engelchöre umgaben ihren
Schoss, V-329
Schwarze
Magie bei Judas Isk.: Er fordert vom Teufel jene Kraft, die Jesus ihm nicht
gibt, VI-263
Schweigen:
Auch wenn Schweigen Müssiggang sein kann, so schweigt eher, als dass ihr
mit der Zunge sündigt. Am Tage des Gerichtes wird über jedes unnötig
gesprochene Wort Rechenschaft gefordert... V-121-122
Schweisstuch:
Nike überbringt Maria den Schleier (Schweisstuch) mit dem Antlitz Jesu,
XI-323-324
Schweisstuch:
Eine treue, liebevolle und starke Frau ist auf den Kalvarienberg gekommen
und hat mit einem Linnen das Antlitz Jesu abgetrocknet. Aus Liebe prägte
Jesus sein Antlitz auf das Tuch, XII-346
Schwert:
Nicht Frieden, sondern das Schwert. Das scharfe Schwert, das die
Schlingpflanzen durchtrennt, die im Schlamm zurückhalten, um so den Weg für
die Flüge zum Übernatürlichen freizumachen... V-93
Schwert:
Die Schwerter, die Petrus und Simon, in Gethsemane, auf sich trugen,
stammten von Lazarus, XI-187
Schwerthieb:
Infolge eines ungeschickten Schwerthiebes schlägt Petrus dem Mann mit den
Fesseln ein Ohr fast ganz ab. Der Mann schreit und es entsteht ein Tumult...
XI.198
Schwiegermutter
von Petrus ist mit ihm unzufrieden. Sie meint er sei ein Faulpelz... VIII-25
Schwiegermutter
- Schwiegertochter: Jesus spricht über Pflichten von Schwiegermutter und
-tochter, VIII-282
Schwiegermutter:
Jesus lächelt still über eine eifersüchtige Schwiegermutter und belehrt
sie... VIII-284
Schwiegermutter
von Petrus ist für ihn eine Qual, VIII-287
Schwierigkeiten
der Missionierung sind grösser, als Petrus anfänglich geglaubt hat,
VIII-367-368
Schwören
(Eid): Ein Eid ist unter Ehrlichen nicht nötig, und es ist nicht Gott, der
dies gelehrt hat... III-295-296
Stab
Arons, vom Baume getrennt, verdorrte nicht. Er trug Knospen, Blätter, Früchte,
XII-230
Stamm
des gerechten Josef: Seine Nachkommen bewohnen Samaria, X-113
Stärksten: Petrus, Jakobus und Johannes fühlten sich in Gethsemane als die Stärksten. Kaum hat Jesus sie zurückgelassen, wurden sie schwach und schliefen ein... Ohne Jesus sein, ist gefährlich, XII-100
Stein:
Richtig ist: Wer gegen den Stein fällt, wird zerschmettert werden
und nicht: auf den Stein, XI-89-90
Steine
(Priester), die für das Gleichgewicht des Gebäudes nichts taugen,
versetzen oder ganz entfernen. Besser weniger Steine, als viel Ballast...
„Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel.“ XI-121
Stephanus
ist der Liebling Gamaliels und spricht mit Simon (Zelot) über Aufstieg,
III-245-246
Stephanus:
Jesus erzählt dem kleinen Jungen Benjamin das Gleichnis von den Schafen.
Bei der Taufe erhält er den Namen Stephanus und bleibt Jesu treu und wird
der erste Märtyrer, VI-220-229
Stephanus
steht beim Gericht dort, wo Jesus beim Prozess gestanden ist. Nach seinem
Bekenntnis bricht ein Tumult aus, wie bei Jesus, XII-240
Stephanus
ruft bei seiner Steinigung Paulus zu: „Mein Freund, ich erwarte dich auf
dem Weg Christi.“ XII-244
Stephanus:
Maria wäscht den toten Stephanus, ordnet sein Haar und bringt ihn in eine
bessere Lage, XII-249
Sterben:
Jesus: „Der Tod verliert jede Bitterkeit, wenn er in meinen Armen erfolgt.
Ihr Sterbenden ruft mich und ich komme.“ I-248
Sterben
der Seele (in Bezug auf ihr Ziel) kann vor dem Körper erfolgen, ohne dass
wir es merken, II-229
Sterben:
Selig, wer in der Gnade stirbt. Das Leben beginnt vor der Geburt und hat
dann kein Ende mehr, II-347
Sterben
fällt den Reichen und Jungen schwer, die nur reich an Geld und jung an
Jahren sind, VII-85
Sterben:
Beim Sterben ist Marias Schoss süsser als eine Wiege. Wer seinen Geist in
ihr aushaucht vernimmt nur die Stimmen der Engelschöre, die sich um Maria
scharen und hat keine Angst, IX-49
Sterben
in Frieden setzt ein gerechtes Leben voraus (Jesus zu Judas Isk.), X-308
Sterben
Jesu hat schon bei seiner Geburt angefangen: Armut, Verbannung, Flucht,
Arbeit, Mühen, Qualen, Unverständnis, Verrat, verletzte Gefühle, Lügen,
Gotteslästerungen... XI-10-11
Sterben:
Beim Sterben ist alles gestern geschehen. Und Ehren und Gold, nach denen der
Mensch strebte, sind nur Staub und hat jeden Geschmack verloren. Was bleibt?
Nichts! XI-44
Stern
der drei Weisen erlosch, als sie am Brunnen der Quelle En Rogel anhielten,
IX-39
Steuern:
Petrus ist wütend, weil er für den Fischfang eine Steuer zahlen muss.
Jesus geht zum Steuereinzieher Mätthäus und will zahlen. Matthäus lässt
die Steuer nach und sagt: „Bete für mich“, II-206-207
Steuer:
...Herodianer fragen: „Ist es erlaubt dem Caesar eine Steuer zu zahlen
oder nicht?“, XI-87
Stilistischer
Unterschied besteht zwischen den Worten Jesu und den eigenen Beschreibungen
Valtortas.
Stimme
Gottes hören verlangt ein ruhiges Herz. Die Liebe, die geistige Harfe, gibt
ein ruhiges Herz, X-125
Stimme:
Donnerstag in der Karwoche: Die Stimme des Himmlischen Vaters ist wie
Donner, als Jesus lehrte: „Ich habe IHN verherrlicht“, XI-143
Stimmen:
Der zwölfjährige Jesus im Tempel: „Zu mir sprechen die Stimmen des
Himmel, denen ich in der Einsamkeit lauschen muss, bis meine Stunde gekommen
ist...“, I-239
Stolz:
Der Stolz ist die Ritze, durch die Satan eindringt. Sei wachsam, III-377
Stolz:
Der Stolz öffnet Satan die Tore und vertreibt Gott, VI-341
Stolz:
Der Stolz ist der Hebel, der die Geister zur Empörung führt, und sie
Christus entreisst, IX-53
Strafe
und Lohn im andern Leben: Ziel des Menschen ist der Erwerb des Friedens im
andern Leben, VI-67
Strafe:
Judas Isk. meint Gott strafe nicht und es gebe keine Hölle und keinen
Satan, VI-256-257
Strafe:...Wegen
viel geringeren Sünden wurden von Jahwe viele in Israel zu Asche gemacht,
VIII-242
Strafe:
„Bis zum Tag der Reinigung durch das österliche Opfer werde ich niemanden
strafen (Barmherzigkeit). Danach wird die Gerechtigkeit walten...“, Jesus:
„Ich schaue in die künftigen Jahrhunderte...“ X-306
Strafe
für Israel: Jesus: „Du verlierst das wahre Leben. Du willst dich retten
abseits von den Wegen der Weisheit und gehst zugrunde... Der Sturm trägt
dich fort, ins lichtlose Meer hinaus...“ IX-173
Strafe:
Jesus: „...Handelt so wie ich. Habt ihr jemals gesehen, dass ich mich an
denen gerächt habe, die mir Schmerz zugefügt haben?“ X-307
Strenge
Israeliten: Auch die Besten sind streng, so auch mit einem Waisenkind,
IX-133
Strenge
Gottes kennen und erfahren die Sühnopfer. Danach kommt die Herrlichkeit,
XI-18
Streit:
Die Kinder Judas und Jakobus des Alphäus erhalten je ein Schäfchen zum
Spielen, damit zwischen ihnen die Streitereien aufhören, I-222-223
Streit:
Auch der kann sich nicht Kind Gottes nennen, der sich nicht bemüht, einen
Streit zu besänftigen, III-287
Streit
zwischen Petrus und Judas, weil Judas meint, Jesus sollte sich von ihm
beraten lassen, VI-298-299
Streit
unter den Einflussreichen: „Er ist ein Satan.“ - „Nein, er ist
Gott.“ VIII-243
Streit:
Jesus streitet hart mit den Schriftgelehrten: „Ich lese in euren Herzen.
Herunter mit der Maske ihr Pharisäer, Sadduzäer, ihr Helfer des Bösen.
Fort ihr Schakale, ihr Betrüger und Ehebrecher...“ IX-94-95
Streit:
Simon der Zelot hat mit Lazarus Streit, wegen seiner Passivität in der
Karwoche, XI-185-186
Streitende
und lehrende Kirche erhält Hilfe von der triumphierenden Kirche,
XII-190-191
Streitereien
und gegenseitige Beschuldigungen unter den Aposteln, V-17-19
Streitgespräch
im Tempel zwischen dem zwölfjährigen Jesus und Hillel, Gamaliel und
Schammai, über die Ankunft des Messias, I-237-240
Sturm
auf dem See: Auf die Hilferufe der Jünger breitet Jesus die Arme gegen eine
herannahende grosse Sturzwelle, und sie bricht in sich zusammen...
III-388-390
Sturmwind
und Erdbeben wiederholen sich dreimal beim Tode Jesu... XI-282
Tadel:
Jesus zu Aposteln: „Wollt ihr mich immer noch tadeln (weil ich gearbeitet
habe)?“ V-111
Tal:
Das einzige Tal, das man betreten darf, ist das Tal der Demut... IX-189
Talente:
Das Gleichnis von der Verteilung der Talente, V-200
Taten:
Gute Taten vermischt mit schlechten Taten verlieren ihren Wert. Nicht zwei
Herren dienen, III-319
Taufe:
Eine Bindung zwischen Geist und der durch die Taufe gelöschten Erbschuld
bleibt immer vorhanden. So wie eine Frau, die durch den Tod von ihrem Mann
getrennt wird, nicht die ganze Jungfräulichkeit wiederfindet, so gibt die
Taufe nicht die ganze Jungfräulichkeit zurück... I-43
Taufe:
Weder die Taufe noch der Ritus helfen, wenn nicht die Reue und der feste
Wille vorhanden sind, der Sünde zu widersagen, II-203
Taufe:
Seele muss mit dem Willen getauft werden, um beim göttlichen Gastmahl rein
zu sein, II-214
Taufe:
Jesus zu Petrus: „Gerade du wird als erster taufen...“ Petrus: „Wie
soll ich es tun, da ich schwärzer bin als der Kamin dort?“ Jesus: „Ich
taufe dich mit einem Kuss. Bist du jetzt zufrieden?...“ II-355
Taufe:
Simon der Zelot kommt vom Taufen zurück und bringt einen Getauften mit,
II-369
Taufe:
Viele, die nun gegen Jesus sind, haben vor zwei Jahren, bei seiner Taufe, an
der Furt von Bethabara, als sie die Stimme Gottes hörten, gezittert,
VIII-396
Taufe:
Jesus: „Tauft mit Wasser im Namen des Einen und Dreieinigen und in meinem
Namen, damit die Erbschuld in den Herzen getilgt, die Sünden vergeben, die
Gnade und die heiligen Tugenden eingegossen werden und der Heilige Geist
herabkommen und Wohnung nehmen kann...“ XII-177
Tempel:
Streitgespräch zwischen dem zwölfjährigen Jesus und Hillel, Gamaliel und
Schammai, über die Ankunft des Messias, I-237-240
Tempel:
Jesus: „Jerusalem ekelt mich an und der Tempel in Jerusalem ist das
ekelhafteste Geschwür.“ VII-42
Tempel:
Das Lichterfest der Juden, im Dezember, erinnert an die Tempelweihe
(Weihnachten), IX-275, -341
Tempel:
Jesus ist bis zum Erbrechen angewidert und nennt den Tempel eine Höhle
Satans, VII-42
Tempel:
Jesus: „Den neuen Tempel (Kirche) werdet ihr im Verlaufe der Jahrhunderte,
auf den von mir gelegten vollkommenen Fundamenten und unter der Führung
Gottes, errichten, XI-120
Tempel:
Bausteine für den Tempel, die nichts taugen, versetzen oder entfernen...
XI-121
Tempel
kann einstürzen, wenn die Diener das Gesetz nicht halten, jedoch das
Fundament und der Eckstein bleiben. „Seid vollkommen wie euer Vater.“
XI-121
Tempel:
Es gibt keine Rettung mehr für den Tempel. Er ist ein Leichnam, der rasch
zerfällt, XII-92
Tempel:
Gamaliel. „... Der Vorhang aus Purpur und Hyazinth ist zerrissen! Das
Allerheiligste ist enthüllt! Der Fluch ist über uns! - Die Steine des
Tempels werden beben - hat sich erfüllt...“ XI-284
Tempel:
Jesus: „Wegen den Sünden des Tempels wird diese Nation zerstreut werden.
Aber ebenso sage ich euch, auch die Erde wird zerstört werden, wenn der
Greuel der Verwüstung in das neue Priestertum eindringen und die Menschen
zum Abfall verleiten wird...“ XII-182
Tempeljungfrau:
Infolge des Glaubensschwundes sind im Tempel viele Plätze der Jungfrauen
leer. Nach drei Jahren Pause erhält das Haus David, durch Maria, wieder eine
Tempeljungfrau, I-57, III-108
Tempelreinigung:
Jesus reinigt den Tempel zum zweiten Male: „Hinaus aus dem Haus meines
Vaters!... Weg von hier, ihr Diebe, Krämer, Mörder, Gotteslästerer, Götzendiener,
und Lügner...“ XI-58
Teufel:
Judas Isk. fordert vom Teufel jene Kraft, die Jesus ihm nicht gibt, VI-263
Tiberias
wurde nach den Plänen von Antipas im römischen Stil wunderbar gebaut, zu
Ehren Tiberius, II-232
Timoneus
der Synagogenvorsteher wird als Jünger berufen... III-124-125
Thomas
(Didimus) zu Jesus: „Ich habe eine grosse, wahre Liebe zu dir.
Meister...“ Jesus: „Bleibe...“, I-318-321
Thomas
erhält von Jesus den Auftrag, den geheilten Aussätzigen zum Hohen
Priester, zur Bestätigung, zu begleiten. Petrus ist unzufrieden und brummt
vor sich hin... I-321-323
Thomas:
Jesus zu Thomas: „Du hast treu gehorcht. Das ist die Haupttugend des Jüngers.“
I-327
Thomas
(Goldschmied) und Jesus arbeiten in der Werkstatt zu Nazareth und sprechen
über die Arbeit, VIII-14
Thomas,
Apostel und Goldschmied hatte nie eine Braut und wird auch nie eine haben,
VIII-22
Thomas
hat Gewissensbisse, weil er Judas überredet hat mit Jesus zu gehen, IX-217
Thomas
(Apostel) ist immer frohen Mutes und redet viel, X-37
Thomas:
Sein Vater spendet den Wein für das Passahmahl. Seine Weinberge in Rama
sind bekannt, X-354
Thomas:
Jesus erscheint den zehn Aposteln. Thomas fehlt, XII-64
Thomas
wird nach dem Karfreitag nicht gefundnen. Simon ist über sein Verschwinden
bekümmert, XII-74
Thomas
sagt: „Man hat mich am Freitag angehalten und gesagt: „Warst nicht auch
du einer von den Seinen? Er ist nun tot. Geh und werde wieder
Goldschmied.“ Da bin ich weggelaufen.“ XII-76
Thomas:
„Ich bin zum Haus meiner Schwester in Rama gegangen, dann in den Bergen
von Judäa herumgeirrt und habe gestern in der Geburtsgrotte von Bethlehem
geweint und bin dann eingeschlafen...“ XII-76-77
Thomas:
„Ja, ich glaube, dass ER Gott ist. Aber gerade weil ich das glaube, denke
und sage ich, dass selbst seine grosse Güte nicht soweit gehen kann, dass
er zu jemandem kommt, der ihn so wenig geliebt hat... Er ist gewiss
triumphierend im Himmel. Vielleicht wird er als Geist erscheinen...“
XII-77
Thomas:
Sein Kopf ist härter als der Stein, und eigensinnig wie ein Kind wiederholt
er: „Ich werde glauben, wenn ich sehe...“ XII-78
Thomas:
Jesus: „Gib mir deine Hand, Thomas“ und legt vier Finger von Thomas tief
in die Seitenwunde hinein. Thomas mit erstickter Stimme: „Mein Herr und
mein Gott!“ XII-83
Thomas
war der Friedensstifter, XII-264
Tier:
Jesus: „Wenn ein Tier verendet ist, fühlt es nichts mehr, denn mit dem
Tode ist alles zu Ende. Es gibt keine Zukunft für das Tier. Aber so lange
es lebt, leidet es unter Hunger, Kälte und Müdigkeit. Es ist fähig zu
leiden, zu lieben und zu hassen... Der Mensch muss ihm Hilfe geben.“
IX-395
Tischdecke
beim Passahmahl ist eine herrliche Leinwand von Lazarus. Martha hat sie
gebracht, XI-152
Tischreihe
beim Abendmahl: Judas Isk. ist bevorzugt und sitzt gegenüber Jesus, XI-156
Tod:
Jesus: „Der Tod verliert jede Bitterkeit, wenn er in meinen Armen erfolgt.
Ihr Sterbenden ruft mich und ich komme.“ I-248
Tod:
Wenn es Zeit ist, kann Jesus den Tod nicht aufhalten (Alphäus, Joseph),
II-210
Tod:
Johannes von Endor: „Selig der Tod , der mich dorthin trägt, wo ich nicht
mehr sündigen kann.“ IV-378
Tod:
Die Betrachtung des Todes ist eine Schule des Lebens, V-163
Tod:
Es genügt einen Augenblick vollkommener Sammlung, um sich vorzubereiten auf
den Tod, wenn man im Leben den Willen Gottes erfüllt hat und gehorsam war,
VII-61
Tod:
Das Sterben fällt den Reichen und Jungen schwer, die nur reich an Geld und
jung an Jahren sind, VII-85
Tod:
Das Leben ist die Vorbereitung auf den Tod und er die Vorbereitung auf das höhere
Leben... VII-85
Tod:
Man zittert vor dem Sterbenmüssen und lebt nicht so, dass man vor dem Tod
nicht zittern muss, VII-85
Tod:
Jesus: „Nach meinem, nach eurem Tod in meinem Glauben werde ich euch ein
ewiges Reich geben: das Himmelreich. Hier auf Erden biete ich euch
Verfolgung, Entbehrungen, Opfer und Leiden...“ XI-61
Tod
Jesu: Arzte rätseln über den raschen Tod Jesu. Jesus: „Mein Herz war
schon beim Abendmahl krank. Gebrochen von der Anstrengung, den Verräter an
meiner Seite ertragen zu müssen und dann vom Kelch zu trinken, von dem er
getrunken hatte. Auch die Geisselung schwächte mein Herz.“ XI-179
Tod
des Verzweifelten ist furchtbar und voller Schrecken. Die Seele windet sich
in den Klauen Satans, XI-180
Tod:
Jesus: „ Ich habe den Tod besiegt. Doch er ist weniger hartnäckig als das
alte Hebräertum...“ XII-73
Tod:
Jesus: „Die Menschen fallen fortwährend in den Tod zurück. Es braucht
jemanden (Priester), der die Macht hat, sie immer wieder mit meinem Blute zu
waschen, siebzigmal siebenmal...“ XII-85
Tod:
Marias „Tod“ war eine Verzückung in Gott (fälschlicher Weise sagt man
Tod), XII-279
Tod:
Es gibt keinen Unterschied der Trennung der Seele vom Körper beim
wirklichen Tod und der zeitweisen Trennung des Geistes vom Körper durch
Ekstase oder kontemplative Verzückung, XII-281
Tod:
Ohne Erbsünde wären alle Menschen so gestorben wie Maria... XII-282
Todesangst:
Wären die ersten Kinder Gottes unschuldig geblieben, so wären ihre
Nachkommen ohne Todesangst, Todesschmerzen und Geburtswehen, I-43
Toten:
Die Toten lieben die Lebenden mit doppelter Liebe: mit ihren eigenen und mit
jener, die sie in der Vereinigung mit Gott empfangen, II-291
Toten:
Erweist den Toten die Liebe der ehrenvollen Ruhe in Erwartung der
Auferstehung... Den Leichnam als ein Werk des Herrn verehren, V-163
Töten:
Judas Isk. :“Wie können wir hier auf Erden das Fleisch vernachlässigen
und nur den Geist pflegen? Steht das nicht im Widerspruch zum Gebot Gottes:
Du sollst nicht töten?“, II-48
Töten:
„Du sollst nicht töten.“... Jesus belehrt Kleophas, wie die Sünde zu
beurteilen ist, III-37
Töten
von einem Kind: Man sündigt gegen das Kind und den Vater. Der Tod trifft im
Fleisch das Kind und den Vater im Herzen. Beiden wird eine Wunde zugefügt.
Auch Abtreibung ist Mord... III-40-41
Töten
im Krieg ist unter Einhaltung einer minimalen Menschlichkeit kein Mord,
VIII-105-106
Totengebeine
der Gerechten strömen reinigenden Balsam und streuen Samen ewigen Lebens
aus, II-103
Totengebeine:
Der Tag wird kommen, da über einer toten Welt, unter einem erloschenen
Firmament, auf die Trompetenstösse der Engel hin Totengebeine über
Totengebeine erscheinen werden, IX-30
Traditionalisten:
Philippus und Bartholomäus waren die Traditionalisten, XII-264
Tränen:
Jeder Mensch, der gelebt hat, lebt und zukünftig leben wird, kostet Maria
Tränen, VI-178
Transsubstantiation:
Jesus: „In euch wirkt schon das Brot, das Gott ist und der Wein, der Blut
ist und nicht vom Menschen stammt. Sie verleihen euch den ersten Schauer der
Vergöttlichung...“ XI-178
Trauben:
Der Traubenrest an den Weinstöcken, nach der Ernte, ist nach mosaischem
Gesetz für die Armen und Vorübergehenden bestimmt, VIII-337
Trennung
von Gott bringt Angst mit sich, bringt Anhänglichkeit an das Leben mit
sich... XI-18
Treue:
Gott belohnt in der Ehe die Treue und verwandelt das Weinen der
Unfruchtbaren in Lachen II-264
Treue:
Zur Wahrheit kommt man durch die absolute Treue zum Guten. Wer mit dem Bösen
spielt, fällt in die Lüge und verliert die Wahrheit, II-322
Treue:
Jesus: „Die Treue, die ich von euch erhofft hatte, habt ihr durch die
Verleugnung des Petrus gebrochen. Ihr habt mich getroffen durch die
Undankbarkeit jener, die mir zuriefen: Stirb!“ XI-10
Triumphierende
Kirche: Sie wird die lehrende (streitende) Kirch nicht allein lassen...
XII-190
Trost:
Lazarus leidet sehr und weint, weil Jesus verfolgt wird... Jesus tröstet
ihn, VII-26-27
Trost
Jesu am Ölberg: Jeder Gerettete war wie ein Tropfen Medizin, der IHN neu
belebte und stärkte, XI-21
Trost
Jesu am Kreuze: Die Mutter der Jünger und die frommen Frauen waren bei mir,
als ich starb, aber auch ihr wart bei mir. Meine brechenden Augen sahen eure
liebevollen Gesichter... XI-21
Trost:
Jesus: „Ihr Verstorbenen Jünger und Jüngerinnen, ich segne euch; ich
segne dich, schwache Eva, die ihr stärker als Judith geworden seid. Ich
komme dorthin, wo ihr seid. Ihr tröstet mich...“ XI-172
Truhe:
Maria hat in einer Truhe alle Reliquien ihres Sohnes aufbewahrt... XII-261
Truhe
mit den Marterreliquien von Jesus soll Johannes, nach Marias Wunsch, gut
aufbewahren, XII-265
Tugend:
Jesus zu Thomas: „Du hast treu gehorcht. Das ist die Haupttugend des Jüngers.“
I-327
Tugend:
Unnützliches ablegen, die Tugend und die guten Werke fördern, ist das
Bestreben der wahrhaft Weisen, VII-85
Tugend:
Viele Tugenden gehen zugrunde, weil sie mit Sinnlichkeit gemischt sind,
VII-362
Tugend:
Die wichtigste Tugend ist Liebe. Ihr entspringen alle anderen Tugenden und
guten Werke, IX-177
Tumult
am Tempelweihfest wegen der Rede Jesu. Römische Legionäre schaffen
Ordnung, IX-371-372
Übernatürlich:
Die Übernatürliche Einsicht hätten alle Menschen, wenn Adam nicht gesündigt
hätte, I-266
Übernatürlich:
Jesus: „Jahrhunderte lang habe ich durch menschliche Lippen gesprochen...
Aber alles, was an Übernatürlichem gesagt wird, ist mein Wort...“ XI-82
Übertreibung
ist Sünde, VI-395, X-331
Überzeugung
und Werte (auch bei Heiden): Das Gute ist immer gut. Der Glaube hat immer
den Wert des Glaubens, die Religion immer den Wert der Religion, wenn der
Glaubende sie befolgt und sie übt, überzeugt ist, in der Wahrheit zu
sein... IX-308
Umkehr:
Aufrichtigkeit, Reue und der feste Wille, die Sünde zu meiden, führen zum
Frieden in Gott, II-214
Unbefleckte
Empfängnis: Joachim und Anna wussten nicht, dass Maria die auserwählte
Jungfrau war. Als Joachim sagte, dass Gott Maria im voraus erlöst hatte,
sprach er als Stimme Gottes... IV-42-43
Unbussfertiger:
Die Gerechtigkeit kann dem Unbussfertigen nicht verzeihen, IV-267
Unfehlbarkeit
des Papstes bei der Verkündigung eines Dogmas. Jesus: „Es ist richtig,
dass die päpstliche Unfehlbarkeit in Glaubensdingen eine festgelegte
Wahrheit ist. Jeder meiner Stellvertreter besitzt diese Unfehlbarkeit, wenn
man von seinem Leben und seiner Tugendhaftigkeit absieht. Es gibt kein
Dogma, das nicht von einem Papst proklamiert worden ist, der nicht in meiner
Gnade war...“ III-359-360
Unfruchtbar:
Gott belohnt die eheliche Treue und verwandelt das Weinen der Unfruchtbaren
in Lachen. II-264
Unfruchtbare
Frau und ihr Mann werden von Jesus gesegnet: „... Öffne und befruchte den
Schoss...“ II-265
Unfruchtbar:
Jesus: „Ihr rechtmässigen Frauen, die ihr absichtlich unfruchtbar bleiben
wollt und trotzdem euerm Ehegatten beiwohnt, sind in den Augen Gottes wie
Dirnen...“ III-21
Ungehorsam:
Am Anfang des Schmerzes steht der Ungehorsam. Um Ordnung und Freude wieder
herzustellen ist vollkommener Gehorsam erforderlich. Darum muss Jesus soviel
leiden, IX-187
Unglauben
des Petrus: Maria zählt Petrus seine Verfehlungen gegen den Glauben auf,
XI-346
Unkenntnis:
Wer aus Unkenntnis fehlt, sündigt nicht, VI-228
Unkraut:
Man muss sich ständig selbst überwachen, immerfort, immer, immer!... Der
Kampf zwischen Gut und Böse geht ununterbrochen weiter. Das Unkraut beim
ersten Erscheinen ausjäten, III-361
Unmoralisch:
Der Vollzug der Ehe muss Befruchtung sein. Ohne dies ist sie unmoralisch...
III-20
Unnützliches
ablegen, die Tugend und die guten Werke fördern, ist das Bestreben der
wahrhaft Weisen, VII-85
Unrechtes
Urteil: Jesus: „Wer Satan hörig ist und im Gewand menschlicher Überlegenheit
zu Unrecht verurteilt, den soll die Strafe Gottes siebenundsiebzigfach
treffen.“ XI-246
Unrein:
Jesus ist unrein nach der Berührung eines Toten. Jesus: „Ich verändere
das Gesetz nicht. Das Gesetz ist das Gesetz, und der Israelit befolgt es.“
II-115
Unreinheit:
Reinigt euch vom Stolz, indem ihr euch Sünder nennt. Reinigt euch von der
Unreinheit, indem ihr deren Makel entfernt... Die Seele muss mit dem Willen
getauft werden... II-214
Unreinheit
des Geistes gründet auf dem Hochmut, IV-268
Unreinheit
des Herzens gründet auf der Lieblosigkeit, IV-268
Unreinheit
kommt von innen. Was den Menschen verunreinigt gehört einzig und allein
ihm. Es wird nur von seinem Ich gezeugt und geboren... V-3231-322
Unschuldige
und Heilige müssen immer leiden. Sühne für die Sünden der Welt ist
notwendig, X-138-139
Unsterblichkeit
der Seele lehrte schon Sokrates. Er sagte, dass der Tod eine Befreiung der
Seele ist und ein Übergang von einem Kerker zu einem Ort der Freiheit...
VII-207
Untergang
der Welt: Der Tag wird kommen, da auf die Trompetenstösse der Engel hin
Totengebeine über Totengebeine erscheinen werden. Die Erde wird aus ihren
Eingeweiden alle Gebeine, ausspeien, von Adam bis zum letzten Menschen. Das
wird die Auferstehung der Toten sein zum grossen, letzten Gericht. Danach
wird sich die Welt wie ein Sodomsapfel entleeren und zu Nichts werden...
IX-30
Untergang:
Jesus: „Wenn ich nicht gekommen wäre, dann wäre aus der ganzen Welt im
Laufe der Jahrhunderte ein grosses irdisches Inferno geworden. Die
menschliche Rasse hätte sich gegenseitig zerfleischt und wäre, ihrem Schöpfer
fluchend, untergegangen.“ X-392
Unterweisung
der Jünger durch Jesus nach dem ersten Jahr seines öffentlichen Lebens,
III-168-172
Unterweisung
der Jünger in der Einsamkeit vor ihrer Erwählung zu Aposteln, III-232-240
Unwissend:
„Nichts wisst ihr von mir. Ich bin Christus, dessen Ursprung, Natur und
Mission verborgen bleiben müssen, bis es Gott gefällt, sie den Menschen zu
offenbaren...“ (Jesus, Gamaliel im Tempel) VIII-398
Unwissenheit
der Apostel: Nach dem Abendmahl sagt Jesus: „... Es scheint, als hätte
ich noch nichts gesagt... Euer Zustand verstärkt diesen meinen Eindruck.
Habe ich meine Pflicht vernachlässigt?...“ XI-174
Ungehorsam:
Jesus: „... Der Ungehorsam gibt ein Zehntel und nimmt neun Zehntel... Ihr
seid geblieben und habt mein Wort gehört, das immer gut und nützlich
ist...“ XII-170
Unvollkommenheit:
Jesus: „ Wisst ihr nicht, dass bei der Bekehrung eines Heiden oder eines Sünders
eine Unvollkommenheit eurerseits mehr Schaden verursacht als alle Irrtümer
des Heidentums?“ V-19
Unzucht:
Jesus: „Der Hochmut ist die Unzucht des Geistes, also die grösste Sünde,
die schon Luzifer begangen hat. Gott verzeiht so vieles, aber er verzeiht
nicht den Hochmut...“ VIII-386
Unzucht
ist Unordnung, die geleitet wird von einer freien und bewussten
Intelligenz... VIII-387
Urteilen:
Beim Urteilen muss man immer seine eigenen Fehler vor Augen haben und diese
den guten Eigenschaften des Bruders gegenüberstellen, und so gibt es ein
gerechtes Mass... VI-332
Urteilen:
Jesus: „Wer Satan hörig ist und im Gewand menschlicher Überlegenheit zu
Unrecht verurteilt, den soll die Strafe Gottes siebenundsiebzigfach
treffen.“ XI-246
Valtorta
Maria, geboren: 14.März.1897 in Caserta,
gestorben: 12.Okt.1961 in Viareggio.
Am
2. Juli 1973 überführte man die Reste von Maria Valtorta in die Kirche
Santissima Annunziata in Florenz. Im Kapitelsaal, am gossen Kreuzgang der
Basilika, fand sie ihre letzte Ruhestätte.
Am 28. Jan. 1925 brachte
sie sich der barmherzigen Liebe zum Opfer dar. Schon früher hatte sie die
Gelübte der Jungfräulichkeit, der Armut und des Gehorsams ausgesprochen.
Den Akt der neuen Hingabe vollzog sie am 1. Juli 1931. Physische und
seelische Leiden blieben ihr nun immer weniger erspart. Vom
1. April 1934 an war sie achtundzwanzig Jahre bettlägerig. Ihr
Sendung bestand im Leiden, Sühnen und Lieben. In wenigen Jahren, unter
unsagbaren Leiden, schrieb Maria Valtorta fünfzehntausend Heftseiten, die
heute als Monument der Glaubenslehre anerkannt werden. Empfehlungen
kirchlicher Persönlichkeiten: P.
Agostino Bea (später Kardinal) vom päpstlichen Bibelinstitut, Rom, Papst
Pius XII., Erzbischof Alfonso Carinci, damaliger Sekretär der Kongregation
für Selig- und Heiligsprechungen. Padre Pio (heute heilig) hat damals
vorausgesagt, dass das Werk wirkungsvoll in der ganzen Welt verbreitet
werde. (Auch eine Mystikerin, aus einem Oststaat, hat dies ebenfalls
gesagt.) I-5-12
Valtorta:
Jesus zu M. Valtorta: „Wenn ich dir unbekannte Szenen meines öffentlichen
Lebens enthülle, dann höre ich schon den Chor der kritischen Gelehrten
sagen: „Aber dieses Geschehnis wird in den Evangelien nicht erwähnt. Wie
kann sie behaupten: ‘Ich habe dies gesehen?’“ Diesen antworte ich mit
den Worten des Evangeliums... Johannes: ‘Es gibt aber noch vieles andere,
was Jesus getan hat’“... V-302-304
Valtorta:
Jesus zu Maria Valtorta: “Schon diese Visionen werden nicht verstanden.
Und anstatt niederzuknien und Gott zu danken, der ihnen diese Erkenntnis
geschenkt hat, nehmen die meisten dicke Bücher, schlagen nach, wägen ab,
analysieren und hoffen, hoffen, hoffen Widersprüche mit anderen ähnlichen
Werken zu finden! Und zu vernichten, vernichten, vernichten, im Namen der
Wissenschaft und Vernunft...“ XII-79
Valtorta:
Jesus: „Wahrlich, ich sage euch (zu uns) noch einmal, es ist keine
friedvolle Freude, mein Werkzeug zu sein: Es bedeutet Mühe, Anstrengung und
Schmerz...“ XII-290
Valtorta:
Jesus: „Die Gnade eures Herrn Jesus Christus sei mit allen, die in
diesem Buch (Der Gottmensch) mein baldiges Kommen
erkennen und die, auf dass es sich erfülle zu ihrer Verteidigung, darum
bitten mit dem Ruf der Liebe: „Komm, Herr Jesus!“ XII-292
Valtorta
beendete ihr Werk: „Der Gottmensch“, in Viareggio, am 28. April 1947,
XII-293
Vater:
Jesus: „Die Arbeit Gottes ist nie abstossend... Wir müssen das Herz eines
guten Vaters haben. Ein guter Vater betrachtet die Krankheit seiner Kinder
nie mit Abscheu...“ V-41
Vater:
Eher würde Gott aufhören, Gott zu sein, als es an Vorsehung seinen Kindern
gegenüber fehlen zu lassen. Streckt die Hand aus: der Vater gibt euch alles
als „Vater“, also mit Liebe... V-301
Vater:
Jesus: „Judas, du kannst dich vor allen schämen, aber nicht vor mir. Ein
Sohn hat keine Angst und keine Scham vor dem guten Vater und der Kranke
nicht vor einem tüchtigen Arzt.“ VIII-278
Vater
Gott sorgt: Viel Kummer bereiten sich die Menschen... Der Vater, der sich um
ein Grashälmchen auf dem Felsen kümmert, sollte er sich nicht um seine
Kinder kümmern?... Gott sorgt väterlich... X-209
Vater
(irdischer): Jesus: „Ehrt den Vater immer, auch wenn er schuldig ist.
Nicht seinetwegen, sondern weil er auf Erden euren Gott vertritt. Er hat
euch gezeugt nach der Weisung Gottes...“ XI-78
Vater
unser: Jesus lehrt am zweiten Osterfest die Apostel, in Abwesenheit von
Judas, das Vater unser, IV-83-87
Vater
unser: Jesus betet am Mittwoch vor dem Passahfest, mit den Aposteln, das
Vater unser... XI-133
Vater
unser: Jesus betet in Gethsemane (nach Ostern), das Vater unser und erklärt
es den Aposteln, XII-104
Väterlich:
Reumütige Sünder väterlich lieben und behandeln... X-135
Väterlicher
und ernster ist Petrus geworden. Er hat sich am meisten verändert, VIII-367
Verantwortung
des Kindes beginnt ca. ab dem dritten bis sechste Lebensjahr (Schwachsinnige
nie)...VII-361
Verantwortung:
Jesus zur Mutter von Judas: „Mütter, die ihre Pflicht getan haben, dürfen
sich nicht für die Sünden ihrer Kinder verantwortlich fühlen.“ XII-126
Verbrechen:
Alle Verbrechen und Leiden hat Jesus auf sich geladen. Er war ärmer als ein
Bettler... XI-9
Verbrecher
(Sünder): Sie nicht verachten, sondern sich ihnen mit unbegrenzter Liebe nähern...
VII-62
Verbrennen
der Mäuse auf Befehl des Petrus in einem alten Hause, VII-89
Verdammnis:
Jesus: „Sagt ihnen, dass ich sie der Verdammnis übergebe und zwar für
immer. Jene die Götter sein wollen, aber Dämonen sind. Sie brauchen nicht
zu sterben, um gerichtet zu werden... VII-43
Verdammnis:
Der König der Könige wird zu jenen seiner Linken, mit strengem Antlitz,
blitzenden Augen und donnernder Stimme sagen: „Weichet von hier! Weichet
von mir, ihr Verfluchten! In das ewige Feuer, das der Zorn Gottes dem Teufel
der Finsternis bereitet hat und denen, die ihm gefolgt sind...“ XI-127
Verdammte:
Ein Hochmut, der mit Satan wetteifert, macht aus vielen in Israel auf ewig
Verdammte, IX-190
Verdammung:
Für jene, die beim ersten Gericht (beim Tode) verurteil wurden, gibt es
beim letzen Gericht keine Rettung mehr, sondern nur noch die ewige
Verdammung, X-251
Verdienste
erwerben durch Anstrengung. Je grösser das Opfer ist, umso grösser ist das
Verdienst, VIII-76-77
Verdienste
erwirbt man durch den Sieg über die ungeordneten Leidenschaften und
Versuchungen aus Liebe zu Gott und um das letzte Ziel zu erreichen: die
ewige Freude in Gott, XII-288
Vereinigung
mit Gott hat bei Jesus, beim Fasten in der Wüste, aufgehört. Er fühlte
sich als Mensch, X-255
Verflucht:
Der Mensch als Sklave ist nicht das Gut seines Meisters... In Ewigkeit sei
jeder verflucht, der seinen Sklaven schlimmer als einen Ochsen behandelt. In
Israel wimmelt es von diesen üblen Wesen, III-42-43
Verfolgung:
Die Welt, die Christus nicht verstanden hat, wird auch die Apostel nicht
verstehen und daher sie verfolgen, als ob sie die gefährlichsten Leute für
das Wohlergehen wären, V-34-35
Verfolgung
von Jesus: Ab heute ist Jesus ein vom Gesetz Verfolgter. In über fünfhundert
Synagogen wird er als der grösste Sünder ausgeschrieben, und jeder, der
weiss wo Jesus sich aufhält, ist verpflichtet, ihn beim Synedrium, zur
Gefangennahme, anzuzeigen, X-104..(daher geht er nach Samaria)
Verfolgung:
Jesus: „...Nach eurem Tod in meinem Glauben werde ich euch ein ewiges
Reich geben: das Himmelreich. Hier auf Erden biete ich euch Verfolgung,
Entbehrungen, Opfer und Leiden...“ XI-61
Verfolgung:
Gott (Jesus) war der Gefangene der Menschen. Er war verurteilt, gegeisselt
worden und dem Tode schon nahe... Selbst in der schwersten Verfolgung ist
Gott immer Gott... XI-346
Vergebung:
Maria ist der Grund der Vergebung, die wir erhalten haben, I-37
Vergebung:
Christus, das Wort, ist das Mittel der Vergebung, I-39
Vergebung:
Reue macht weisser als Schnee, II-202, II-214
Vergebung:
Alle Sünden werden vergeben, nicht aber die Sünde gegen den Heiligen
Geist, V-121
Vergebung:
Alle bisherigen Sünden werden den Apostel vergeben... VIII-272
Vergebung:
Jesus: „Hätte Judas mir nur einen Blick der Reue zugeworfen, dann hätte
ich ihm die Verzeihung Gottes erlangt...“ XII-127
Vergil:
Grosser, heidnischer, griech. Dichter und Prophet. Strahlte durch die
Reinheit seines Geistes, VII-341
Verlangen
nach Gott kommt von Gott: „Ich bin Gott. Wandle in meiner Gegenwart...“
IX-176
Verleugnung
Jesus: „Die Treue, die ich von euch erhofft hatte, habt ihr durch die
Verleugnung des Petrus gebrochen. Ihr habt mich getroffen durch die
Undankbarkeit jener, die mir zuriefen: ‘Stirb!’“ XI-10
Verlorener
Sohn: Gleichnis, IV-97-101
Vernunft::
Jesus zu Maria Valtorta: “Schon diese Visionen werden nicht verstanden.
Und anstatt niederzuknien und Gott zu danken, der ihnen diese Erkenntnis
geschenkt hat, nehmen die meisten dicke Bücher, schlagen nach, wägen ab,
analysieren und hoffen, hoffen, hoffen Widersprüche mit anderen ähnlichen
Werken zu finden! Und zu vernichten, vernichten, vernichten, im Namen der
Wissenschaft und Vernunft...“ XII-79
Verrat
und Flucht: Simon der Zelot erklärt Petrus die Worte von Is 63,1-4, Ps
21,17, Ps 21.15, II-308
Verräter:
Jeder Heilige hat seinen Verräter... V-46
Verräter:
Er wird ein Dämon sein mit dem Leibe eines Menschen, der rasendste aller
Menschen, IX-88
Verräter
geht feige zur stärkeren Partei über... XI-60
Verräter:
Er ist kein Mensch. Er ist Satan. Wenn Satan, der ewige Affe Gottes, nicht
Fleisch angenommen hätte in einer sterblichen Hülle, wäre dieser
Besessene der Macht Jesu nicht entkommen...XI-175
Versammlungsort
der ersten Christen: Maria zu Lazarus: „Sohn, ich möchte, dass du uns
erlaubst, dieses Haus, den Abendmahlsaal, zum Ort der Versammlung und der brüderlichen
Agape zu machen.“ XII-227
Verstorbene:
Sie sind in vier Bereichen: Himmel, Reinigungsort, Limbus und Hölle, Nach
dem Ende der Welt bleiben noch zwei übrig: Himmel und Hölle. Die Heiden
warten im Limbus bis zum Weltende, VIII-75
Verstorbene
Jüngerinnen und Jünger: Jesus: „Ihr Verstorbenen, ich segne euch; ich
segne dich, schwache Eva, die ihr stärker als Judith geworden seid. Ich
komme dorthin, wo ihr seid. Ihr tröstet mich...“ XI-172
Verstorbene:
Die Fürbitte für die Verstorbenen, um ihnen zum Frieden zu verhelfen, ist
ein grosses Werk der Barmherzigkeit, für das euch Gott segnen wird...
XII-191
Versuchung
Evas: Sie sah, und da sie sah, wollte sie versuchen. Das Fleisch war erweckt
worden. Oh! Hätte sie doch Gott angerufen, er hätte Eva gereinigt und
geheilt... Nun war die Bosheit in ihr... I-98
Versuchung
Jesus in der Wüste: Satan: „Ich kann dir zum Triumph verhelfen. Nimm ein
Weib; es ist immer das Weib, das man zuerst gewinnen muss. Du bist der neue
Adam, und du musst deine Eva haben. Das Weib ist wie eine Lärche. Wenn du
wissen willst, was leben heisst, dann geh zur Frau... Du bist ausgehungert
und ich rede vom Weib. Schau diese Steine. Sie sehen aus wie Brot. Du
brauchst nur zu sagen: “Ich will“ und sie sind knuspriges Brot... Sieh,
auch die Priester, lehnen Geist und Fleisch nicht ab... Lass dich von den
Zinnen des Tempels hinabgleiten zum Haupteingang und alle werden glauben...
Komm und bete mich nur einen Augenblick an und ich werde dir alle Länder
und ihre Schätze geben. Christus, du bist so gut, gewähre mir, dem
Verdammten, nur einen Augenblick der Freude...“ Jesus setzt sich müde
nieder und lehnt sein Haupt an den Felsen. Er scheint erschöpft zu sein...
I-269-272, II-128-130
Versuchung:
Satan zeigt sich immer in wohlwollender Gestalt und weckt Sinnlichkeit und
Gaumenlust. Sein Aussehen hat nichts Auffallendes an sich, I-273
Versuchung
Jesu: Judas fragt: „Hast du auch einmal gesündigt?“ Jesus: „Ich habe
trotz den Versuchungen nie gesündigt. Ich habe nie nachgegeben...“
II-51-52
Versuchung:
Fleisch, Frau, Satan, Gelegenheit zur Sünde... II-203
Versuchung:
Satan ist frei zu versuchen. Aber wenn Gott sagt genug, kann Satan nicht
mehr versuchen, II-359
Versuchung:
In Versuchung Gott anrufen und Satan flieht, II-367
Versuchung
ist keine Sünde. Wer der Versuchung widersteht leistet Sühne und sammelt
Verdienste, VI-140
Versuchung
nicht wirken lassen. Der Unermüdliche forscht, lauscht, legt Fallen,
geifert und sucht zu verführen. Niemand kann ihn davon abhalten. Aber ein
Übel wäre, ihn wirken zu lassen. Verjagt ihn... VII-177-178
Versuchung
und Sünde: Jesus: „Viele können nicht unterscheiden zwischen Versuchung
und vollendeter Schuld. Erstere ist eine Prüfung, die Verdienste einbringt;
die zweite ist eine Verfehlung, die Verdienste und Gnade raubt.“ IX-386
Versuchung:
Satan versucht die einen auf geistige Art, andere durch den Stachel des
Fleisches oder bedient sich echter körperlicher Krankheiten. Diese sind
keine Sünder, sondern Märtyrer, X-136
Versuchung
betrachten ist eine lässliche Sünde und kann zur Sünde führen, X-257
Versuchung
Jesu: Satan stellte ihm die Gottverlassenheit vor Augen, und dass der Vater
ihn nicht mehr lieben würde, weil er mit den Sünden der Welt beladen war,
XI-20
Versuchung:
Bei der letzten Versuchung Jesus, am Ölberg, wurde er von einem Engel gestärkt.
In den Versuchungen erhalten wir Hilfe durch Jesus... XII-101
Versuchungen
von Maria Valtorta durch Satan waren sehr raffiniert, III-89
Versuchungen
bei Jesus: „Mit meinem eigenen Willen habe ich den Versuchungen
widerstanden.“ IX-279
Versuchungen
bei Jesus: Jesus erklärt Judas Isk. seine Versuchungen. Jesus hat sich
niemals dem Menschen überlegen gefühlt, weil er der Messias ist... Als
Mensch mit warmem Fleisch war er den Schwächen des Fleisches unterworfen:
Hunger, Durst, Kälte, Müdigkeit und hat die Materie mit ihren Forderungen
gespürt. Jesus hat die schlechten Eigenschaften schon bei ihrem Aufkommen
unterdrückt, X-255
Versuchungen
Marias dauerten von Freitag bis Sonntagmorgen. Satan hat sich auf die
Siegerin mit hundertfacher Grausamkeit gestürzt, Fleisch, Herz und Geist
von Maria wurden versucht, und Maria hat die Erlösung vollendet durch die
Hinzufügung ihrer dreifachen Qual... XI-296-298
Versucht
nicht den Himmel, indem ihr alles vom Himmel erwartet, (Schutz) XII-202
Verunreinigung:
In Wahrheit ist jeder Mensch, der geboren wird, verunreinigt, da er mit
einer der Gnade gestorbenen Seele in Berührung kommt. Er muss also mit dem
reinigenden Wasser von den unreinen Berührungen gereinigt werden, um würdig
zu werden, in den ewigen Tempel einzutreten... XII-177-178
Verwandelte
Gaben (beim Abendmahl): In euch wirkt schon das Brot, das Gott ist und der
Wein, der Blut ist und nicht von Menschen stammt... XI-178
Verwandlung:
... Wenn ihr Priester für euch den Wein und das Brot opfert und in mein
Fleisch und mein Blut verwandelt, werdet ihr ein grosses, übernatürliches
und erhabenes Werk vollbringen... XII-85
Verwandtschaft
des Geistes: Johannes von Endor: „ Syntyche ist die, die ich bevorzuge.
Geistesverwandtschaft und Ähnlichkeit des Schicksals verbinden uns, sie
Sklavin und ich Galeerensträfling...“ V-366
Verwirrung
stört den Frieden. Der Friede muss immer in uns sein... VII-272
Verzeihen:
Die Gerechtigkeit kann dem Unbussfertigen nicht verzeihen, IV-267
Verzeihen:
Jesus hat als Kindlein, auf dem Stroh, der Menschheit verziehen, dass sie
ihn dem Himmel entrissen hat... Ich werde immer verzeihen... und ihr sollt
in meinem Namen verzeihen, VII-198
Verzeihen:
Seid mit mir und dem Vater in der Liebe vereint. Verzeiht der Welt, die euch
hasst, XII-206
Verzeihung:
Jesus: „Der Vater kann alles vergeben, wenn er um Verzeihung gebeten wird,
und in schweren Fällen gibt er die Möglichkeit zur Sühne...“ II-49
Verzeihung:
Gott wartet mit der Verzeihung, bis der Beleidigte verziehen hat. Er
verzeiht sowohl dem Beleidigten, als auch dem Beleidiger, V-165
Verzeihung
kann nur erhalten, wer Reue hat (Ehebrecherin hatte keine Reue), IX-50-51
Verzeihung:
Jesus: „Verzeih deinem Sohn, o Vater, wenn er in irgendeiner Weise gefehlt
hat. Deiner Vollkommenheit kann ich noch unvollkommen erscheinen, ich, dein
Christus, den das Fleisch beschwert. Verzeihe deinem Jesus... Auch ich
verzeihe den Feinden, den Spöttern, den Gottesmördern... Du sagst nein?
Das tut mir weh. Dieses ‘Nein‘ ist der erste Schluck des bitteren
Kelches...“ XI-134
Verzeihung:
Jesus nach dem Abendmahl: „Glaubt an meine Barmherzigkeit und an meine
Verzeihung.“ XI-171
Verzeihung:
Jesus: „Hätte Judas mir nur einen Blick der Reue zugeworfen, dann hätte
ich ihm die Verzeihung Gottes erlangt...“ XII-127
Verzeihung
siehe auch unter Vergebung
Verzichten:
Jesus: „Meinetwegen auf eine eigene Familie verzichten bedeutet Liebe, die
vollkommener ist als lauteres Gold, eine Perle aus Tränen und ein Rubin aus
Blut, das aus dem Herzens quillt...“ V-174
Verzweiflung:
Jesus: „Wer in der Verzweiflung stirbt, dem wird nie mehr verziehen; denn
er hat gesagt: „Gott verzeiht nicht“ (bis zum letzten Augenblick) und so
bleibt es für immer...“ II-49
Verzweiflung:
Auf dem Grund des Kelches lernte Jesus den Geschmack der Verzweiflung
kennen. Er hat sie aus eigener menschlicher Kraft besiegt, weil er sie
besiegen wollte, XI-20
Verzweiflung:
Der Tod des Verzweifelten ist furchtbar und voller Schrecken. Er ist ein
entsetzlicher Krampf der Seele, die sich schon in den Klauen Satans windet,
der sie würgt... XI-180
Visionen:
Jesus zu Maria Valtorta: „Schon diese Visionen werden nicht verstanden.
Und anstatt niederzuknien und Gott zu danken, der ihnen diese Erkenntnis
geschenkt hat, nehmen die meisten dicke Bücher, schlagen nach, wägen ab,
analysieren und hoffen, hoffen, hoffen Widersprüche mit anderen ähnlichen
Werken zu finden! Und zu vernichten, vernichten, vernichten, im Namen der
Wissenschaft und Vernunft...“ XII-79
Völker:
Der Sohn Satans wird aufstehen und die Völker werden in furchtbarem
Schrecken erzittern. Wenige werden dem Herrn treu bleiben... XII-182
Völker:
Geht zu allen Völkern, XII-185-186
Volkszählung,
von Gottes Vorsehung gewollt und einen Heiden zum Herold Gottes machte,
sollte die zerstreuten Israeliten nach Bethlehem führen und sie beim
Neugebornen ins Staunen versetzen. Ein anderes Zeichen waren die Heiden, die
das Kind, den kleinen König der Könige, anbeten, IX-339
Vollkommen:
Gott zeigte den Heiligen, Engeln und Propheten: Maria und sagte: „Dies ist
das vollkommene Werk des Schöpfers... Die Frucht eines schöpferischen und
göttlichen Meisterwerkes...“ XII-283
Vollkommene
Geister: Drei sind die in vollkommener Weise geschaffene Geister: Adam, Eva,
Maria ... VII-208
Vollmacht
für Petrus vor der Passion: Jesus: „Seid äusserlich und geistig vereint
und Petrus untertan.“ IX-385
Voraussage
Jesus über sein Leiden und den Verrat der Jünger, I-301
Vorbereitung
zur Rettung von zwei Seelen: Jesus, Johannes, Simon und Judas Isk. .ziehen
sich in eine einsame Höhle zurück. Jesus: „Ich muss Satan zwei Seelen
entreissen, durch Busse... Helft mir...“ II-124
Vorbereitung
und Unterweisung der Jünger in der Einsamkeit vor ihrer Erwählung zu
Aposteln, III-232-240
Vorbilder
für die Apostel sind Jesus und Judas Isk.. Jesus. „Viele werden Judas Isk.
gleichen.“ IX-219
Vorhang:
Gamaliel: „Der Tempel ist aus den Fugen geraten! Der Vorhang aus Purpur
und Hyazinth ist zerrissen! Das Allerheiligste ist enthüllt! Der Fluch ist
über uns!...“ XI-284
Vorsatz:
„Mit Gottes Hilfe nehme ich mir vor...“ Wenn dann eines Tages, ohne dass
du es willst, der müde, gequälte Körper über den Willen siegt, sage:
„Ich bin ein armer Mensch wie meine Brüder, und das dient dazu, meinen
Hochmut in Schranken zu halten.“ IX-387
Vorschriften:
Wenn es nicht eine Handlung nach den sechshundertdreizehn Vorschriften, den
Überlieferungen und den zehn Geboten des Gesetzes ist, dann ist es Sünde,
VIII-293
Vorsehung:
Eher würde Gott aufhören, Gott zu sein, als es an Vorsehung seinen Kindern
gegenüber fehlen zu lassen. Streckt die Hand aus: der Vater gibt euch alles
als „Vater“, also mit Liebe... V-301
Vorwürfe
an die Pharisäer und Schriftgelehrten: Ihr habt Gott abgeschworen und ihn
verleugnet. Ihr habt den Teufel zum Vater und dieser ist Satan. Er ist ein Lügner
und hat die Sünde gezeugt... IX-124
Wache
im Tempel: Aus dem Volk: „Die Schriftgelehrten haben die Lektion
verstanden und haben die Wachen geschickt. Aber die! ... Sie haben vergessen
IHN gefangen zu nehmen und sind wie kleine Kinder, die Engel sehen, stehen
geblieben... Schau! Ein hoher Beamter tadelt sie...“ IX-33
Wachsamkeit:
Man muss sich ständig selbst überwachen, immerfort, immer, immer!... Der
Kampf zwischen Gut und Böse geht ununterbrochen weiter. Das Unkraut beim
ersten Erscheinen ausjäten, III-361
Waffen:
Jesus: „Die Disziplin der Waffen ist nicht verwerflich in den Augen
Gottes, wenn die Soldatenpflicht mit Menschlichkeit erfüllt wird...“
VI-90
Wahl
vom zwölften Apostel (an Stelle von Judas). Jesus: „Das ist deine Sache
Petrus.“ Petrus: „Meine? Meine nicht, Herr! Ernenne du ihn.“ Jesus:
“Ich habe meine Zwölf einmal erwählt und sie herangebildet und den
Heiligen Geist eingegossen. Nun müssen sie alleine gehen, denn sie sind
keine Säuglinge mehr.“ XII-191
Wahl
des Nachfolgers von Judas: Kandidaten sind die Jünger: Joseph und Matthias.
Petrus segnet einen Beutel mit Steinchen und zieht eines heraus. Es ist
weiss und dieses entspricht Matthias... XII-215
Wahrheit:
Zur Wahrheit kommt man durch die absolute Treue zum Guten. Wer mit dem Bösen
spielt, fällt in die Lüge und verliert die Wahrheit, II-322
Wahrheit:
Um die Wahrheit zu finden, muss man Verstand und Liebe miteinander
verbinden; muss man die Dinge nicht nur mit klugen, sondern auch mit gütigen
Augen anschauen, IV-318
Wahrheit:
... Wer die Wahrheit vergisst, ist schon schuldig, denn die Wahrheit muss
wach erhalten bleiben, wie eine Fackel, in Geist und Herz ... VI-68
Wahrheit:
Eine prophetische Erleuchtung ist nichts anderes als Wahrheit, die sich dem
enthüllt, der es verdient, das Wahre zu erkennen als Lohn und Ansporn zu
immer vollkommener Tugend, VII-342
Wahrheit:
Jesus: „Der göttliche Paraklet wird euch die ganze Wahrheit lehren und
alles sagen, was er von den Gedanken Gottes hört. Er wird euch die Zukunft
verkünden...“ XI-177
Wahrheit:
Jesus zu den Jüngern: „In Wahrheit sag ich euch: Das Schicksal meiner Jünger,
im Laufe der Jahrhunderte, wird dem meinen gleichen...“ XII-185
Waisenkind:
Auch die besten Israeliten sind streng, so auch mit einem Waisenkind, IX-133
Wartezeit
der Heiden im Jenseits: Die guten Heiden warten im Limbus bis zum Ende der
Welt, VIII-75
Wasser:
Den Schluck Wasser, von Longinus in Liebe gereicht, konnte Jesus nur mit Mühe
und Schmerzen trinken. Er nahm ihn aus Liebe zu Longinus XII-79
Wasser:
Jeder Mensch, der geboren wird, ist verunreinigt. Er muss also mit dem
reinigenden Wasser von der unreinen Berührung gereinigt werden, um würdig
in den ewigen Tempel einzutreten... XII-177-178
Wasser:
Zur Tilgung der Erbschuld war das bis zum Ende vollbrachte Opfer notwendig,
Wahrlich, die heilsamen Wasser, von denen Ezechiel spricht, sind aus seiner
Seitenwunde geflossen, XII-178
Wege:
Jesus: „Ich kenne den Weg. Alles kenne ich! Alle Wege des Landes und die
der Herzen...“ VII-129-130
„Weide
meine Lämmer... Weide meine Schafe...Das dreimalige Bekenntnis deiner Liebe
hat deine dreimalige Verleugnung getilgt. Du bist ganz rein, Simon des
Jonas...,“ sagt Jesus, XII-162
Weihe:
Syntyche (Heidin) zu Jesus: „Segne mich, weihe mich... Herr, Erlöser und
König, hier, in Gegenwart deiner Mutter, schwöre ich, deine Lehre zu
befolgen und dir bis zum letzten Atemzug zu dienen. Ich schwöre und gelobe,
mich deiner Lehre zu widmen aus Liebe zu dir...“ V-389
Weihnachten:
Am 25. des Kislew feiern die Juden das Lichterfest, III-78, IV-121, IX-275
Wein:
Jesus segnet den Weinberg des Vaters von Thomas, in Rama. Für das nächste
Passahfest wird er den Wein liefern. Jesus: „Abgemacht! Ich rechne damit.
Ich will am kommenden Passahfest den Wein eines wahren Israeliten
trinken.“ VI-316
Wein
für das Passahfest: Thomas: „Mein Vater wird, wie versprochen, uns den
Wein schenken. Was für ein Wein! Die Weinberge meines Vaters, in Rama, sind
in der ganzen Umgebung bekannt.“ X-354
Weinvermehrung
zu Kana diente zur Freude Marias. Ihretwillen wird die Zeit der Gnade
vorverlegt, I-318
Weisen:
Die Weisen begegneten, damals, auf der Flucht vor Herodes, bei den Quellen
vor Engedi, dem Synagogenvorsteher Abraham, und jetzt wird der Greis von
Jesus umarmt, VII-120/122
Weisheit:
Die Weisheit, als eine Art von der Heiligkeit, verleiht Klarheit im Urteil,
ob es sich nun um vergangene oder gegenwärtige Dinge oder gar um Warnungen
vor künftigen Ereignissen handelt, VII-340
Weisheit:
Die Weisheit der Geisteslehrer besteht darin, auf den Neigungen des Menschen
aufzubauen und ihn auf den Weg zu führen, auf dem er sich zum Guten
entwickeln kann, X-96
Weisheit:
Jesus: „Oh, ihr armen Menschen! Ihr habt das reine, kostbare Gold der
Weisheit durch Gips ersetzt und nur dünn vergoldet. Bald wird diese dünne
Schicht angegriffen und zu Staub zerfallen, und von eurem armseligen Wissen
wird nichts mehr übrigbleiben...“ XII-79
Weissagen:
Jesus: „Der göttliche Paraklet wird euch die ganze Wahrheit lehren und
alles sagen, was er von den Gedanken Gottes hört. Er wird euch die Zukunft
verkünden...“ XI-177
Welt
ist für ihre Liebhaber gross, schön, abwechslungsreich und bietet viel.
Jesus bietet nur das Eine: die Heiligkeit. Sie ist auf Erden die
armseligste, dornenreichste und die heftigst verfolgte Angelegenheit. Im
Himmel wandelt sich jedoch ihre Armseligkeit in Herrlichkeit, Reichtum und
Glückseligkeit, II-228
Welt:
Jesus: „Die Welt hasst mich, weil ich eine Gefahr für sie darstelle, eine
Gefahr für die Falschheit, die Begierlichkeit und Gewalttätigkeit, die die
Welt beherrschen.“ VIII-341
Welt
sollte ein Altar des unaufhörlichen Lobes für ihren Schöpfer sein, X-138
Welt:
Jesus: „Wenn ich nicht gekommen wäre, dann wäre aus der ganzen Welt im
Laufe der Jahrhunderte ein grosses irdische Inferno geworden, und die
menschliche Rasse hätte sich gegenseitig zerfleischt und wäre, ihrem Schöpfer
fluchend, untergegangen.“ X-392
Weltuntergang:
... Die Welt wird sich wie ein Sodomsapfel entleeren und zu Nichts werden,
und das Firmament mit seinen Sternen wird erlöschen... IX-30
Weniger
Gott sehen: Die Menschen vermögen immer weniger Gott zu sehen und zu
verstehen...I-266
„Wer
bist Du? Sage es uns... Sage die Wahrheit im Namen des Allerhöchsten.“
Jesus: „Ich bin die Wahrheit selbst und bediene mich nie der Lüge. Ich
bin der , der ich immer erklärt habe zu sein...“ IX-119
Werk:
„Der Gottmensch“. Der menschliche Hochmut will das Werk vernichten.
Siehe unter Valtorta, XII-79
Werke:
Kein einziges eurer guten Werke wird unbelohnt bleiben, und viele werden
hell erstrahlen im Himmel, ohne dass sie gepredigt, verwaltet, apostolische
Reisen unternommen haben... XII-191
Werke
Gottes in der Natur mit Gerechtigkeit betrachten... IX-395
Werke:
Jesus: „Wer an mich glaubt, wird die Werke tun, die ich tue, und er wird
noch grössere tun...“ XI-172
Werkzeug
Jesu: Jesus: „Wahrlich, ich sage euch (zu uns) noch einmal, es ist keine
friedvolle Freude, mein Werkzeug zu sein: Es bedeutet Mühe, Anstrengung und
Schmerz...“ XII-290
Wert
des Geschöpfes: Jene die sich Satan verkaufen, um Erfolg zu haben, sind
zahlreicher als man denkt. Satan hilft, um gänzlich zu versklaven. Gott lässt
ihn gewähren; denn aus Kampf zwischen dem Hohen und dem Niedrigen geht der
Wert des Geschöpfes hervor, IX-289-290
Wert
der Religion: ... Die Religion hat immer den Wert der Religion, wenn der,
der ihr anhängt, sie befolgt und sie übt, überzeugt ist, in der Wahrheit
zu sein... IX-308
Wertgleichheit
in der Natur: Ein Grashalm ist nicht weniger nützlich als ein Baumstamm,
ein Tautropfen nicht weniger als das Meer, die Mücke nicht weniger als der
Elefant... IX-395
Wiedergeburt:
Es gibt nur ein Dasein des Fleisches auf Erden und ein ewiges Leben, eine
Wiedergeburt im Geiste, wenn man das Ich auf dem Scheiterhaufen der Liebe
abgetötet hat... II-336-338, V-139, IX-253
Wiedergutmachung:
Jesu: „Wiedergutmachung ist mein Name. Man beleidigt den Herrn nicht, ohne
dass die Beleidigung wiedergutgemacht werden müsste...“ XI-83
Wiederkunft
Jesu: Jesus: „Die Gnade eures Herrn Jesus Christus sei mit allen, die
in diesem Buch (Der Gottmensch) mein baldiges Kommen
erkennen und die, auf dass es sich erfülle zu ihrer Verteidigung, darum
bitten mit dem Ruf der Liebe: „Komm, Herr Jesus!“ XII-292
Wiederverheiratung:
Jesus: „Wenn der Tod euch den Gefährten oder die Gefährtin nimmt, dann
trachtet nicht, obwohl es euch erlaubt ist, nach einer neuen
Verehelichung.“ VI-394
Wiege
für Maria, verziert mit geschnitzten Rosen, hat Joseph gezimmert, I-78
Wiegenlied
der hl Jungfrau Maria: „Goldene Wölkchen - sie gleichen den Schafherden
des Herrn...“ I-185
Wille:
Jesus: „Nicht alle erreichen das Ziel; denn der Dämon versucht alle, die
nach dem Himmel streben, mehr als die andern. Und nur, wer einen ganz festen
Willen hat, hält durch...“ I-315
Wille:
Der gute Wille fällt Jesus auf und fordert seine Liebe und Barmherzigkeit
heraus, II-124
Willen:
Judas Isk.: „Wenn alles nach dem Willen Gottes geschieht, sind wir Wesen
ohne Willen.“ VI-256
Wille:
Die übernatürlichen Erinnerungen, die jeder Seele geblieben sind, mahnen,
als innere Stimme, sanft oder flehentlich den freien Willen, den Weinberg
mit guten Pflanzen auszustatten, VII-361
Wille:
... Es ist der gute oder schlechte Wille, welcher der Tat Gewicht
verleiht... VIII-314
Wille:
Der gute Wille des Menschen wirkt göttliche Wunder... IX-219
Wille,
Vorsatz, Last, Fleisch, Schwachheit, Körper, Demut, Hochmut, Eingeständnis,
IX-387
Wille:
Die Neigung zum Bösen beherrschen durch den durch die Gnade gestärkten
Willen... XI-245
Wille:
Die Apostel waren anfänglich äusserst unvollkommen, rauh, unwissend,
heftig, aber mit gutem Willen. Judas war gebildeter als die Mehrzahl von
ihnen, aber nicht guten Willens, XII-288
Willen
Gottes: Wenn man ihn erfüllen will und als Geschöpf versagen würde, kommt
Gott mit seinen Engeln dem erschöpften Helden zu Hilfe... XII-100
Willenskraft
und Enthaltsamkeit: Mit ihnen hat Jesus den äusseren Bedrängnissen
widerstanden... V-216
Wissen:
Jesus weiss alles über die Apostel... III-169
Wissen:
Jesus: „Oh, ihr armen Menschen! Ihr habt das reine, kostbare Gold der
Weisheit durch Gips ersetzt und nur dünn vergoldet. Bald wird diese dünne
Schicht angegriffen und zu Staub zerfallen, und von eurem armseligen Wissen
wird nichts mehr übrigbleiben...“ XII-79
Wissenschaft:
Jesus zu Gamaliel: „Betrachten der Schöpfung heisst glauben, wenn man zu
sehen versteht... Zu viel Wissenschaft und zu wenig Liebe und Demut.“
III-218
Wissenschaft:
Wenn sie sich nicht auf Gott stützt, wird sie zum Irrtum, der nicht erhöht,
sondern erniedrigt. Wer in Gott sein Wissen hat, der fällt nicht, IV-319
Wissenschaft:
Menschliche Wissenschaft ist Eitelkeit, denn sie vermehrt nur das
menschliche Wissen. Es wäre nicht so, wenn sie gestützt und gezügelt würde
durch die übernatürliche Weisheit und die heilige Liebe Gottes... V-126
Wissenschaft:
Je grösser die Wissenschaft, desto geringer ist der Glaube, denn die
Gelehrten fühlen sich nicht verpflichtet zum einfachen, schlichten Glauben,
welcher der Kraft der Liebe entspringt... VIII-94
Wissenschaft:
Jesus zu Maria Valtorta: „Schon diese Visionen werden nicht verstanden.
Und anstatt niederzuknien und Gott zu danken, der ihnen diese Erkenntnis
geschenkt hat, nehmen die meisten dicke Bücher, schlagen nach, wägen ab,
analysieren und hoffen, hoffen, hoffen Widersprüche mit anderen ähnlichen
Werken zu finden! Und zu vernichten, vernichten, vernichten, im Namen der
Wissenschaft und Vernunft...“ XII-79
Witwe:
Jesus beendet die Arbeit eines angefangenen Schrankes, und mit dem
hinterlassenen Holz des verstorbenen Schreiners fertigt er einen neuen
Schrank an, zu Gunsten der Witwe mit Kindern, V-104
„Wo
zwei zum Gebet versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Sprecht also
das Gebet miteinander, und ich werde bei euch sein,“ sagt Jesus. Petrus
schreit: „Ah! Du hältst uns nicht mehr würdig mit dir zu beten.“ Er
verbirgt sein Angesicht im Gras und weint bitterlich. Auch Jakobus ist unglücklich...
XII-102
Wort:
Auch wenn Schweigen Müssiggang sein kann, so schweigt eher, als dass ihr
mit der Zunge sündigt. Am Tage des Gerichtes wird über jedes unnötig
gesprochene Wort Rechenschaft gefordert... V-121-122
Wort:
Jesus: „Jahrhunderte lang habe ich durch menschliche Lippen gesprochen...
Aber alles, was an Übernatürlichem gesagt wird, ist mein Wort...“ XI-82
Wort:
Jesus: „Das selbe Wort, das ich euch verkündet habe, wird euch am Jüngsten
Tag richten...“ XI-145
Worte
ohne Beispiel und Taten ändern nichts, III-31
Wunden:
Bartholomäus: „Die Wunden Jesu sind eine Anklage! Sie schreien mit
furchtbarer Stimme! Sie sind leuchtender und furchteinflössender als die
Blitze des Sinai.“... Jesus: „Durch diese Wunden wurde die Schuld
angenagelt..., damit das Feuer der Liebe sie verzehre.“ XII-91
Wunder
zu Kana diente zur Freude Marias. Ihretwillen wird die Zeit der Gnade
vorverlegt, I-318
Wunder:
Es gibt Magier und Geisterbeschwörer, die mit dunklen Kräften Wunder
wirken, die aber nicht heilig sind; denn Dämonen sind mit ihnen... II-322
Wunder:
Das Wunder kommt von Gott. Wer in Gottes Gnade steht, kann sie wirken... III-169
Wunder:
Das Wunder führt die zum Glauben, die bereits auf dem Weg zu ihm sind. Doch
jene ohne Demut treibt es zur Gotteslästerung... Das ist das unheilbare
Elend der Ungläubigen... III-222
Wunder:
Jesus: „... Und zwei Wunder werden so sein, dass kein menschlicher
Verstand sie sich ausdenken kann. Es werden Wunder sein, die nur jene, die
an den Herrn glauben, erkennen können. Alle andern werden zu allen Zeiten
sagen: „Unmöglich“...“ (Eucharistie und Auferstehung), XI-61-62
Wunder
wird es immer auf der Welt geben, je zahlreicher die Gerechten, umso mehr
Wunder. Wenn die wahren Wunder selten werden, wird es am Glauben und der
Gerechtigkeit fehlen, XII-168
Wunder
helfen den Glaubenden zu grösserem Frieden in der Seele. Jene, die nicht
mit wahrem Glauben zu glauben vermochten, werden weiterhin im Zweifel sein,
XII-170
Wunderkraft
Jesu: Nach dem Fasten in der Wüste wusste der Mensch Jesu, was es heisst,
Mensch sein. Er hatte die Schlacht gewonnen, standgehalten und das
Animalische besiegt. Seither ist die Gabe des Wunderwirkens in Jesu und ist
nun der Gottmensch... II-130
Wunderkraft
für die Apostel: Jesus: „Damit ihr nun ein Mittel habt, dessentwegen man
euch glaubt und euch aufsucht, übergebe ich euch das Geschenk des
Wunderwirkens.“ V-86
Wunderkraft
bedingt ein Leben der Busse, inbrünstiges Gebet, das Verlangen: die
Allmacht Gottes aufleuchten zu lassen, tiefe Demut, lebhafte Liebe,
flammenden Glauben und unerschütterliche Hoffnung, V-87
„Wundertäter,
Priester, Gelehrte, Propheten, Exorzisten, Bekenner und Erleuchtete wird es
in meiner Kirche immer geben, alles was nötig ist...“, sagt Jesus zu den
Aposteln und Jüngern, XII-190
Wunsch:
Der Wunsch ist nichts anderes, als eine zurückgehaltene Tat, eine schon
gebildete, aber noch nicht geborene Leibesfrucht, III-282
Wunsch:
Wünsche dir was angemessen ist, und arbeite, um es zu erlangen, aber nicht
Reichtum... VIII-280
Zacharias.
Maria zu Valtorta: „Zacharias ist ein Priester. Joseph ist es nicht und
hat doch seinen Geist mehr zum Himmel gerichtet als der Priester. Zacharias
denkt nach menschlicher Art und legt die Schrift mit seinem menschlichen
Verstand aus. Er lässt sich vom guten Menschenverstand leiten...“ I-177
Zacharias,
Vater v. J.: In seinem Haus ist nun ein römischer Tempel und die schöne
Dirne Aglaia (= Laster) wohnt dort. Jesus spricht mit ihr über Sünde,
Laster und Befreiung. Judas Isk. tadelt Jesus, II-102-104
Zacharias,
ein ehemals Aussätziger, erzähl dem Zöllner Zachäus, wie er von Jesus
geheilt wurde, VII-274-276
Zachäus,
der kleine Zolleinnehmer interessiert sich für Jesus, und als Jesus in das
Dorf kommt, steigt er auf einen Baum. Jesus sieht ihn und kehrt bei ihm
ein... VII-276-278
Zachäus:
Die Prüfung ist für ihn vorüber, und Jesus belohnt ihn für seine Beständigkeit.
Mit lauter Stimme ruft Jesus: „Zachäus, komm zu mir! Lasst ihn
durch...“ IX-232, IX-235
Zaghafte:
Die Zweifler pendeln hin und her, ohne einen Schritt vorwärts zu kommen,
und mühen sich ab, ohne etwas zu erreichen. Es sind jene, die beständig
ein wenn und aber und ein doch dann auf den Lippen haben...Es
sind die Zaghaften, die nicht wissen, wo sie sich festhalten sollen... Oh,
sie brauchen viel Geduld und Liebe, mehr als ein geistig zurückgebliebenes
Kind... V-164
Zebedäussöhne:
Johannes und sein Bruder Jakobus, Söhne des Zebedäus, Fischer aus Galiläa,
Jünger Johannes des Täufers, begegnen Jesus und er sagt: „Kommt mit!“
I-275
Zebedäussöhne:
„Meister, wenn du in deiner vollkommenen Liebe nicht strafen willst,
sollen wir es dann an deiner Stelle tun? Willst du, dass wir Feuer vom
Himmel herabrufen...?“ Jesu Augen blitzen auf.. X-305
Zehn
Gebote Gottes sind das Gesetz; mein Evangelium ist die Glaubenslehre, die
dieses Gesetz klar beleuchtet und freudiger befolgen lässt. Sie genügen um
aus den Menschen Heilige zu machen, I-203
Zehn
Gebote sind die zehn Säulen des Tempels der Seele. Darüber strahlt das
Gold des heiligsten der heiligen Gebote: ´Liebe deinen Gott, liebe deinen Nächsten‘.“
III-73-74
Zehn
Gebote: Jesus: „In meiner Kirche werden die Gesetzestafeln einen
Ehrenplatz haben. Den sie sind ewig, vollkommen, unantastbar. Befolgt sie
auf vollkommene Weise, also nicht aus Furcht vor dem Zorn Gottes, sondern
aus Liebe zu eurem Gott, der ein Vater ist...“ X-208
Zehn
Tage nach dem Hohen Donnerstag besucht Jesus mit den Aposteln Gethsemane...
XII-94
Zeichen
Gottes: Man darf sich von den Zeichen Gottes nicht ablenken lassen. Man muss
die Seele immer wachsam halten; denn man weiss nie, wenn Gott sich zeigt
oder seinen Engel schickt... IV-231
Zeichen
für Gamaliel, das der zwölfjährige Jesus im Tempel voraussagte, hat sich
erfüllt: „Die Steine werden beben.“ Gamaliel: „Der Tempel ist aus den
Fugen geraten. Der Vorhang aus Purpur und Hyazinth ist zerrissen! Das
Allerheiligste ist enthüllt! Der Fluch ist über uns!“ XI-284
Zeit:
Die Zeit und die Geschichte des Menschen zählt man von dem Augenblick an,
in dem die neue Eva durch eine Ausnahme in der Schöpfungsordnung, einen
direkten Eingriff Gottes des Herrn, aus ihrem unversehrten Schoss den neuen
Adam gebiert... XI-239
Zeiten:
Jesus: „In den kommenden Zeiten wird es in meiner Kirche Hirten und Gläubige
geben, die der Grösse ihrer Aufgabe nicht entsprechen. Es werden Zeiten
kommen, da es mehr falsche als echte Hirten und Gläubige geben wird. Aber
die Finsternis ist nicht der Tod eines Gestirns...“ X-106
Zeiten:
Erst nach diesen zwei Zeiten wird der dritte Tag kommen, und wir werden vor
seinem Angesicht im Reich des Christus auf Erden auferstehen und vor ihm
leben im Triumph des Geistes... XI-81
Zeiten:
Vor den Augen Jesus ziehen die kommenden Zeiten und die Jahrhunderte, vorüber...
XII-86-88
Zeugen:
Zwei Sträflingsgesichter (beim Verhör Jesu) kommen herein. Ausweichende
Blicke, grausames Grinsen, arglistiges Gebaren... Der Ratsherr Joseph schlägt
auf den Tisch... und geht zornig weg... XI-206
Zeugende:
Der Mensch wollte alles besitzen und Gott nicht den Schatz lassen, der
Zeugende zu sein, XI-243-44
Ziel
(Himmel): Jesus: „Nicht alle erreichen das Ziel. Denn der Dämon versucht
alle, die nach dem Himmel streben, mehr als die andern. Und nur, wer einen
ganz festen Willen hat, hält durch...“ I-315
Zins:
Jesus weist hin auf Deuteronomium 23,19-20: „Leihe nicht gegen Zins deinem
Bruder Geld, Getreide oder Dinge! Du kannst gegen Zins dem Fremden leihen;
deinem Bruder jedoch sollst du zinslos leihen, was er nötig hat.“
I-311-312
Zölibat:
Jesus: „Mir als Jünger nachzufolgen will heissen: auf jede andere Liebe
zu verzichten und nur eine einzige Liebe zu haben: die Liebe zu mir.
Eigenliebe, sündige Liebe zu Reichtum, Sinnlichkeit oder Macht, ehrenhafte
Gattenliebe, heilige Liebe zur Mutter und zum Vater, natürliche Liebe zu
den Kindern und den Geschwistern, all das muss meiner Liebe weichen, wenn
einer mir angehören will...“ V-197
Zölibat:
Jesus zu Petrus: „Du läufst Gefahr, dass ich dir das Kind (Adoptivsohn)
wegnehme. Ich will nicht, dass du an irgend etwas gebunden bist. Ich habe es
dir damals gesagt, als ich dir Margziam zugestanden habe. Du bist jedoch
nahe daran, in dieser Zuneigung zu versanden...“ V-322
Zölibat:
Jesus: „Ein hohes Amt ist das eure... Wenn ihr Brot und Wein opfert und in
mein Fleisch und Blut verwandelt, werdet ihr ein grosses, übernatürliches
Werk vollbringen... Ihr müsst reinen Herzens, reinen Geistes und reinen
Leibes sein und müsst reine Lippen haben, denn mit dem Herzen müsst ihr
die Eucharistie lieben, und neben dieser himmlischen Liebe darf es keine
profane Liebe geben...“ XII-85
Zorn
Jesus gegen Sklavenhändler: „Wer einen Sklaven mit Arglist schlägt, dass
er nicht in seinen Händen stirbt, macht sich doppelt schuldig. In Ewigkeit
sei jeder verflucht, der seinen Sklaven schlimmer als einen Ochsen
behandelt. Dort , wo eine Sättigung des Bösen vorliegt, kann das Gute
nicht eindringen.“ III-42-44
Zorn:
Die Jähzornigen und Herrschsüchtigen besitzen die Herzen der Familienangehörigen
und der Mitbürger nicht. Jene Priester, die nicht mit geduldiger und
liebevoller Sanftmut Seelen zu gewinnen suchen, führen die Seelen nicht zu
Gott...Seid daher sanftmütig, III-283-284
Zorn
auf sich selbst und Niedergeschlagenheit sind immer ein Zeichen von Hochmut
und Misstrauen, V-172
Zukunft:
Macht euch keine grosse Sorgen um die Zukunft, weil ihr wenig besitzt, I-224
Zukunft
Israels: Wie einem entwurzelten und über einen reissenden Strom gestürzten
Baum, so wird es dem vom göttlichen Bannstrahl getroffenen hebräischen
Volk ergehen... Es könnte Frieden finden... IX-121
Zukunft
von Tier: Jesus: „Wenn ein Tier verendet ist, fühlt es nichts mehr, denn
mit dem Tode ist alles zu Ende. Es gibt keine Zukunft für das Tier. Aber so
lange es lebt, leidet es unter Hunger, Kälte und Müdigkeit. Es ist fähig
zu leiden, zu lieben und zu hassen. Der Mensch muss ihm Hilfe geben.“
IX-395
Zukunft:
Jesus: „Der göttliche Paraklet wird euch die ganze Wahrheit lehren und
alles sagen, was er von den Gedanken Gottes hört. Er wird euch die Zukunft
verkünden...“ XI-177
Zwei
Zeiten: Erst nach diesen zwei Zeiten wird der dritte Tag kommen, und wir
werden vor seinem Angesicht im Reich des Christus auf Erden auferstehen und
vor ihm leben im Triumph des Geistes... XI-81
Zweite
Ankunft: Jesu zu Valtorta: „Bekennt euch zu den Vorläufern Christi bei
seiner zweiten Ankunft (in Herrlichkeit), denn die Kräfte des Antichristen
walten überall... Macht es nicht wie die Rabbi, die die Offenbarung wohl
lehrten, jedoch nicht daran glaubten und die Zeichen der Zeit nicht
erkannten...“ VI-209
Zweite
Person der unaussprechlichen Dreiheit, der Sohn Gottes, wird nicht von Satan
besiegt werden... XI-93
Zweifler
pendeln hin und her, ohne einen Schritt vorwärts zu kommen, und mühen sich
ab, ohne etwas zu erreichen. Es sind jene, die beständig ein wenn und
aber und ein doch dann auf den Lippen haben...Es sind die
Zaghaften, die nicht wissen, wo sie sich festhalten sollen. Sie brauchen
Liebe und Geduld... V-164
Zwölfjährige
Jesus im Tempel: Siehe: Tempel, Streitgespräch, T I-237-240