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Die 3. Erscheinung am 13. Juli 1917






Die 2. Erscheinung am 13. Juni 1917






Vorstellung des Fatimaapostolats und die 1. Erscheinung am 13. Mai 1917

 




20. Februar: Radio Maria ehrt Francisco und Jacinta

Am 20. Februar feiern wir die Seligen Francisco und Jacinta Marto, die beiden heroischen Hirtenkinder von Fatima.

Radio Maria bringt aus diesem Anlass am Montag, 20. Februar 2013 um 14 Uhr eine Sendung über die Hirtenkinder. Lassen Sie sich diesen Überblick über das heiligmässige Leben dieser beiden Hirtenkinder nicht entgehen!

Erinnern wir uns kurz:

Mit knapp elf bzw. zehn Jahren wurden diese Kinder in den Himmel geholt.

Der ihnen zugemutete kurze Blick in die Hölle, anlässlich der dritten Erscheinung am 13. Juli 1917, veränderte schlagartig ihr Leben. Jacinta setzte hernach alle ihre Anstrengungen voll und ganz darauf, ihre Opfer und Abtötungen für die  sich  auf dem Weg zur Hölle befindlichen Seelen einzusetzen.

„Die Hölle, die Hölle“, sagte sie oft – in Gedanken vertieft.

 

Wenn wir an Francisco denken, kommt uns seine vorbildliche Haltung in den Sinn, Gott mit Gebeten und Opfern zu trösten, der durch die Menschen so sehr beleidigt wird. Und wenn wir an den Zustand der heutigen Welt – verglichen mit jener vor rund 100 Jahren – denken, wird uns erst recht bewusst, wie sehr diese sühnenden Handlungen notwendig sind. Denn die Beleidigungen haben leider nicht ab- sondern noch in starkem Masse zugenommen.

Liebe Besucher unserer Homepage, wir laden Sie ein, die Seligen Francisco und Jacinta dadurch zu ehren, ihr tugendhaftes Beispiel nachzuahmen und bei Opfern das den Kindern von Unserer Lieben Frau gelehrte Gebet zu verrichten:

„O Jesus, das tue ich aus Liebe zu Dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariens.“

Und wenn wir das bekannte Gebet nach jedem Rosenkranzgesätzlein verrichten:

„O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen“, dann soll uns bewusst werden, dass nicht nur die Hirtenkinder in der Lage waren, Seelen vor dem Verderben zu bewahren, sondern dass uns allen diese Möglichkeit ebenfalls geboten wird! Nebst dem täglichen Rosenkranzgebet eignen sich dazu die bekannten Birgitten-Gebete. Sie finden sie bei folgendem Link:

PDF FatimaBote 1/2003

auf den Seiten 9 bis 12. Schauen Sie bitte nach und zögern Sie nicht, mit diesen Gebeten noch heute zu beginnen: Die Seligen Francisco und Jacinta werden Sie mit Freude vom Himmel aus unterstützen!

 




Benedikt XVI. und Fatima

Jacintas Vision in Fatima: Sie trifft wohl leider auch auf Papst Benedikt XVI. zu:

Hier ihre Worte zu Lucia:
„Hast du den Heiligen Vater nicht gesehen?“ – ‚Nein’ – „Ich weiss nicht wie es war, ich sah den Heiligen Vater in einem sehr grossen Haus, auf den Knien vor einem Tisch. Er verbarg sein Gesicht und weinte. Ausserhalb des Hauses befanden sich viele Leute. Die einen warfen Steine auf ihn, andere sprachen Verwünschungen und wüste Worte gegen ihn aus. Armer Heiliger Vater! Wir müssen viel für ihn beten.“
Schwester Lucia teilte uns dies in ihrem Schreiben vom 3. August 1941 mit.




Nationaler Fatima-Gebetstag in Zürich; 13. Oktober 2012

Nationaler Fatima-Gebetstag vom 13. Oktober 2012 in der Liebfrauenkirche Zürich

Das Fatima-Weltapostolat der Deutsch-Schweiz führte am Samstag seinen jährlichen nationalen Gebetstag in der Liebfrauenkirche Zürich durch. Es wurde der 95. Jahrestag der letzten Erscheinung vom 13. Oktober 1917 in Fatima (ebenfalls ein Samstag) gefeiert. An jenem Tag ereignete sich das grösste Wunder der Weltgeschichte mit dem sogenannten Sonnenwunder.

Dem Anlass stand Weihbischof Dr. Marian Eleganti, dem offiziellen Vertreter der Schweiz. Bischofskonferenz, vor. Um 10.30 Uhr wurde der freudenreiche Rosenkranz gebetet. Darauf begrüsste der Präsidenten des Fatima-Weltapostolates der Deutsch-Schweiz, Georges Inglin, die zahlreichen Teilnehmer dieses Anlasses. Danach erfolgte der sehr beachtenswerte Vortrag des Geistlichen Leiters, Pfr. Thomas Rellstab, über die auffälligen Parallelen zwischen den Erscheinungen von Fatima im Jahr 1917 und jenen von Akita im Jahr 1973. (Siehe dazu auch www.fatima.ch, Fatima-Bote, Nr. 49).

Um 12 Uhr wurde die hl. Messe mit Weihbischof Dr. Marian Eleganti und weiteren Konzelebranten gefeiert. Im Anschluss daran fand die Weihe die persönliche Weihe und jene des ganzen Landes an die Muttergottes statt. Umrahmt wurde dieser Akt mit einer feierlichen Prozession der Fatima-Marienstatue durch die sehr gut besetzte Liebfrauenkirche.

Der ganze Anlass wurde von Radio Maria live übertragen.

Reservieren Sie sich schon heute den 22. September 2013. Dann findet der nächste nationale Gebetstag in Einsiedeln statt (am Nachmittag mit Kardinal Koch und anderen Würdenträgern).

Berichte




19. März, hl. Josef und Fatima

Von Herzen gratulieren wir allen Namensträgern Joseph, Josef, Giuseppe, José, etc., insbesondere natürlich unserem Papst Joseph Ratzinger!
Dabei wollen wir nicht vergessen, dass der Hl.Joseph auch mit Fatima im Zusammenhang steht: Zitat aus Fatima-Bote Nr. 48 (siehe auch unter „Fatima-Bote“):

Bei der fünften Erscheinung (vom 13.9.1917) hatte ihnen die Madonna versprochen, im Oktober mit dem heiligen Josef und dem Jesuskinde zu kommen. Als ihr nun die Kinder mit den Blicken folgten, wie sie sich gegen die Sonne erhob und schliesslich in der Unendlichkeit des Raumes verschwand, sahen sie plötzlich neben der Sonne die Heilige Familie: rechts die seligste Jungfrau mit einem weissen Gewand und himmelblauen Mantel bekleidet, das Antlitz leuchtender als die Sonne, links den heiligen Josef mit dem Jesuskind, das ein bis zwei Jahre alt zu sein schien. Die Heilige Familie segnete die Welt mit dem Kreuzzeichen.

Hl. Josef: Bitte für uns und insbesondere für alle Familien!




Warum lässt Gott es zu?

Liebe Leser dieser Homepage

Danke für Ihr Interesse an den Erscheinungen der Muttergottes in Fatima!

Immer wieder wird die obige Frage nach einer Katastrophe gestellt; und wenn man zwischen den Zeilen liest, dann mit dem Unterton eines Vorwurfs an die Adresse Gottes. Eigenartig ist nur, dass dieser gleiche Gott sonst eher totgeschwiegen wird;  für die meisten existiert Er nur dann, wenn es um Leid geht. Vielleicht liegt der Schlüssel zur Frage „Warum“ eben auch darin, dass die Mehrheit der Menschheit Gott in der heutigen Zeit aus allen anderen Bereichen ausklammert und sich so verhält, als wenn es Ihn gar nicht gäbe. Und so kommt es dann dazu, dass sich Katastrophen – vielfach auch ausgelöst durch Menschen – ereignen und Gott dieses leidvolle Geschehen aus uns nicht verständlichen Gründen zulässt.
Als Kenner der Fatima-Botschaften wissen wir, dass Kriege, Katastrophen und Hungersnöte durch Gebetseinsatz verhindert oder vermindert werden könnten. Man denke da nur an die Botschaften von Fatima im Jahr 1917 als genau dieses Hilfsmittel zur Abwendung von grossem Leid von der Muttergottes empfohlen wurde: Betet täglich den Rosenkranz, bringt Opfer … Hätte die Welt auf die ernsten Warnungen der Muttergottes gehört, wäre kein 2. Weltkrieg mit Millionen von Kriegsopfern geschehen, etc. Und noch ein Gedanke: Man denkt bei Katastrophen sofort an Gott, nicht jedoch an seinen Widersacher, der sich über Leid der Menschen freut.
Wollen wir weitere Katastrophen und grosses Leid in der Welt vermeiden, dann gibt es nur ein Rezept: Beten und opfern als Sühneleistung für die Beleidigungen gegen Gott und seine heiligste Mutter. Lesen Sie bitte unter „Schweizer Fatima-Bote“ Nr. 48 (auf dieser Homepage), was die Gottesmutter in Fatima 1917 und später in Tuy und in Pontevedra verlangte.




Die Spiritualität von Francisco und Jacinta – Audio vom 20. Februar

Liebe Fatimafreunde

Am 20. Februar 2012 strahlte Radio Maria die Sendung:

„Die Spiritualität der Hirtenkinder Francisco und Jacinta“ aus. Die Reaktionen aus der Hörerschaft veranlassen uns, diesen Vortrag unter „Audio“ auf unserer Homepage zum Abrufen zugänglich zu machen. Lassen Sie sich diese wertvollen Informationen nicht entgehen.